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Liebe Metal-Gemeinde

Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...

Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.

Euer HMH-Team

 

01.03.2025

 

 

Words Of Farewell - Immersion - Review
Mit bekannten Bands verglichen zu werden wie im Falle von „Words Of Farewell“ hier kann ja bekanntlich Fluch und Segen sein.
Zum einen ist es wohl für eine junge aufstrebende Band sicherlich ein Lob, mit Bands wie „Dark Tranquillity“, „Scar Symmetry“ oder „Insomnium“ verglichen zu werden was jedoch aber auch nach hinten losgehen kann wenn der Eindruck entsteht, das Album (in diesem Falle sogar der erste Longplayer der Band) klinge wie eine Kopie von besagten Acts.

Beim genaueren Anhören von „Immersion“ habe ich vielmehr den Eindruck, daß die Jungs genau wissen was sie wollen und tun.
Die Songs klingen weder abgekupfert, noch belanglos.
Vielmehr sprühen sie vor Vielfältigkeit wie z.B. der Opener „Project: Daybreak“, „The Great Escape“, oder „Sundown Serenade“, nur um mal einige Titel der 10 Tracks in den Raum zu werfen eindrucksvoll beweisen.
Immer wieder wechseln sich melodische Death Metal Passagen mit fast schon melancholischen Momenten ab und heben sich somit von modernem Melodic Death Metal positiv ab.
Dazu die progressiven Anteile in ihrem Material und man hat ein Album welches sich erstaunlich gut von dem teilweise doch recht extrem auftretenden Einheitsbrei heraussticht.

Zwar ist das Sextett noch ein wenig vom vollkommenen Sound entfernt, doch haben sie mit ihrem ersten Longplayer (nach 2 EP’s aus den Jahren 2007 und 2008) sehr gute Tendenzen dazu.
Freunde oben genannter Bands dürfen sich berufen fühlen, „Immersion“ genauer unter die Lupe zu nehmen.
Langeweile kommt beim Hören dieses Albums sicher nicht auf.

Note: 2,5

                                 Reinhören + MP3 Download



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