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Liebe Metal-Gemeinde
Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...
Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.
Euer HMH-Team
01.03.2025
WHITE MANTIS - Fukkin' Demo - Review |
![]() Dass die Bayern nicht nur Zither und Quetschkommode spielen können, beweisen WHITE MANTIS mit ihrer 4-Track EP "Fukkin' Demo". Sänger/Gitarrist Matthias Pletz und seine Jungs feuern ein paar Thrash-Granaten ab, die ganz in der Tradition früher Werke von FORBIDDEN, EXODUS oder KREATOR stehen. Und so legen die vier Musiker mit "My Favourite Chainsaw" auch gleich voll los. Sicherlich sind da noch einige Ecken und Kanten, aber die Marschrichtung ist klar. Besonders gelungen ist der zweite Solopart beim nachfolgenden "Singularity". Dieser erinnert stark an Spielereien á la Kirk Hammett anno 1986. Vielleicht wirkt deshalb auch der dritte Song "The Seer" als ob VOIVOD Metallicas "Ride The Lightning"-Titeltrack neu interpretiert hätten. Leicht psychedelisch, etwas laid back und mit einem schon fast Kurt Cobain-mäßigen Schluss. Als letztes folgt mit "Nuclear Assassins" nochmal ein weiterer solider Thrash-Track. Fazit: Mir gefällt "Fukkin' Demo" gut, weil es mich an eine Zeit erinnert, bevor es mit den ganzen musikalischen Crossovers losging. Aus Seattle kannte man damals höchstens SANCTUARY und vielleicht noch HEART. Und Flanellhemden trug man nur im Wald. Michael Pletz und Andre Krimbacher liefern ein solides Gitarren-Fundament, wie es sich für Old-School-Thrash gehört. Der Sound von Drums und Bass passt hervorragend, so dass sich die Produktion nicht zu verstecken braucht. Drummer Boris Kannowski ist kein Mike Portnoy und Bassist Stefan Weihe auch kein Billy Sheehan, aber die will und braucht man hier auch nicht. Thrash auf die Fresse und gut. Ganz so wie auf dem Cover des ersten Albums von ANTHRAX: Fistful Of Metal. Mehr Infos und Soundsamples gibt es auf der Facebook-Seite der Band. |
28.06.2015, 17:51 by Danu |
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