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VENOM Metal Black - Review |
Antechrist Burn in Hell House of Pain Death & Dying Rege Satanas Darkest Realm A Good Day to Die Assassin Lucifer Rising Blessed Dead Hours of Darkness Sleep when I'm Dead Maleficarvm Metal Black Man durfte gespannt sein wie sie denn ausfällt, die neue Gabe der Black Metal Urgesteine VENOM. Nach dem guten Comeback "Cast in Stone" (1997) in Originalbesetzung kam das richtig starke "Resurrection" Album (2000) bereits ohne Drummer Abaddon aus. Der nächste Abgang war dann in Form von Klampfer Mantas zu verbuchen. Somit ist Cronos das letzte Originalmitglied der teuflischen Bande. Mit "Metal Black" versucht man nun an die frühen Glanztaten anzuknüpfen, was jedoch nicht funktionieren kann. Anfang der 80er konnten die möchtegern Satanisten vielleicht noch so manchen erschrecken, heutzutage nimmt man der Chaostruppe ihr Teufelszeug nicht mehr ab, dazu kommt dass der Sound der frühen VENOM Alben recht unterirdisch klang, der Versuch diesen nun zu kopieren gelang nicht ganz und macht auch wenig Sinn, denn während "Resurrection" VENOM als starke Band mit zeitgemäßem Sound glaubhaft präsentierte, macht man sich nun hier eher lächerlich. Natürlich gibt's auch hier nun VENOM typische, coole Songs, aber trotz "Rege Satanas", "Death & Dying" oder dem Titelsong sind VENOM weit davon entfernt wieder an alte Erfolge anzuknüpfen. Fazit: Stimmiges, typisches VENOM Album mit betont dumpfer Produktion das Fans gefallen dürfte, allen anderen aber wohl kaum mehr als ein Grinsen entlockt. Note: 4,0 |
25.07.2006, 17:24 by Stefan-alt |
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