zeige: Galerie |
Übersicht
Filter => |
|
an |
aus |
♦
|
S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 |
URIAH HEEP - Into The Wild - Review |
Manchmal ist es wirklich vollkommen egal, welche Mucke Ihr pflegt oder welcher Generation Ihr angehörig seid. URIAH HEEP hat nach so vielen Jahrzehnten (und mit dem Teil hier erst recht) immer wieder Euro Aufmerksamkeit verdient. Ich persönlich freue mich schon darüber, dass auch diese alten Säcke noch zeigen, wie sehr sie rocken! "Nail On The Head" eröffnet prächtig und ist zudem der einzige Song, der reinen Hard Rock bietet, sprich satt, einfach und gut. Soll heißen, dass alle anderen Songs einen anderen Weg gehen, aber das bringt keinen Abbruch! UH setzen in den restlichen Songs mehrfach die gewohnte Hammond-Orgel ein (streifen einmal sogar an ARGENTs "Hold Your Head Up" -> dürft Ihr selber suchen!) und das in altgewohnter Weise, aber nie übertrieben. "I Can See You", "I'm Ready", "Believe" und "Into The Wild" gehören zu den schnelleren Songs, während "Money Talk" in die Ecke des Progressiv Rock gehört. An "Singsang" fehlt es ebenso wenig, denn bei "Southern Star" darf jeder mitsingen. Zu guter Letzt gibt es auch noch zwei schleppen schöne Songs, die das Ganze abrunden. Auch hier kein Ausfall, wenn auch kein überflieger. Alte Hasen und natürlich Fans von UH unter Euch müssen kaufen, allen anderen darf ich den Opener und "I Can See You" (geht wirklich geil ab) als Anspieltipp empfehlen. Hier Ihr Euch über die Mucke und auch über die Gesangleistung von Mick Box einen Gesamteindruck verschaffen - auch um eventuell rückwirkend ein Fan zu werden... Note 2-3 Hier könnt Ihr reinhören: "Into The Wild" Auf YouTube |
03.04.2011, 10:13 by Horrace |
Neuere / Ältere Beiträge |
|
Siehe auch |