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Tyketto - Dig In Deep - Review |
Stolze 18 Jahre gingen ins Land, bis man nun endlich wieder was von „Danny Vaughn“ und seinen Jungs von „Tyketto“ hören darf. Mit „Dig In Deep“ versuchen sie nun diese doch recht lange Wartezeit auszubügeln. In der Tat kann das Album mit einigen echten Hits aufwarten. Demzufolge heißt es nun auch, das Werk mal genauer unter die Lupe zu nehmen und schauen wieviel von dem Spirit von damals noch übrig ist. Mit „Faithless“ steigen wir also in das Album ein und bemerken sofort, daß sie ganz und gar nichts von ihrer Qualität verloren haben. Sehr eingängig geht es auch mit „Love To Love“ und „Here’s Hoping It Hurts“ weiter, bis mit „Battle Lines“ etwas Wind aus den Segeln genommen wird was aber nur die Geschwindigkeit betrifft, denn musikalisch kann der Song wahrlich überzeugen. Mit „Evaporate“, dem Titeltrack „Dig In Deep“, „Sound Off“ (cooler Song) und „Let This One Slide“ sind noch weitere amtliche Nummern zu verzweichnen, ehe mit der sehr ansprechenden Ballade „This Is How We Say Goodbye“ das Ende des Albums eingeläutet wird. Man fühlt sich nicht selten in Zeiten zurückversetzt, als man gerade noch mit ihren ersten Werken „Don’t Come Easy“ und „Strength In Numbers“ in großer Vorfreude auf das Anhören jener Scheiben aus dem Plattenladen kam. Die Wiedervereinigung in der originalen Besetzung macht also vollkommen Sinn wie „Dig In Deep“ beweist. Insgesamt fraglos etwas softer als die oben erwähnten Vorgänger, aber sicherlich für Fans und Freunde der Band ein „Will ich haben“ Album. Somit kann man abschließend auch guten Gewissens ein „Daumen hoch“ für die Wiederbelebung von „Tyketto“ aussprechen. Note: 2,5 |
18.04.2012, 10:43 by Stefan |
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