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Liebe Metal-Gemeinde
Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...
Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.
Euer HMH-Team
01.03.2025
Stryper - No More Hell To Pay - Review |
![]() Ich würde zwar nicht soweit gehen und es als konsequente Weiterführung des Erfolgsalbums aus den 80ern zu betiteln, doch einige Parallelen weisen die beiden Alben sicherlich auf. So ist es vor allem die gesunde Härte der ungeschliffenen Rock Nummern, die damals schon sehr markant waren und die Band gut voran brachten. Der Opener „Revelation“, sowie der darauffolgende Titelsong „No More Hell To Pay“, legen diesbezüglich Zeugnis ab. Doch bei dem Up-Tempo Hammer „Saved By Love“ muss selbst ich mir die Frage stellen was um Gottes Willen die Herren in ihren Kaffe getan haben. So ein Brett hätte ich den Jungs absolut nicht mehr zugetraut und so entwickelt sich dieser Titel immer mehr zu meinem Favoriten. Absolut erwähnenswert, denn so hat man die Christenrocker lange nicht erlebt. Doch hat die Band natürlich auch Stücke im Repertoire, die mit einem laueren Lüftchen versehen daherkommen, sich aber zu angenehmen Nummern entwickeln, die man keinesfalls missen möchte. „The One“ wäre z.B. so ein Kandidat! Ein Song, den man einfach lieben muss, wenn man auf den Sound der Jungs steht. Herrliche Nummer! Im Endeffekt bekommt der Hörer unglaublich viel geboten, denn so agil war „Stryper“ lange nicht mehr unterwegs. Ob nun stampfend, verspielt, oder gar Groove Monster der Marke „Marching Into Battle und „Water Into Wine“, immer wieder wird man aus einer stabilen Linie herausgerissen und mit neuen Eindrücken bombardiert. So kann ich schlussendlich den Vergleich zu „To Hell With The Devil“ nicht leugnen, obwohl ich es nicht als zweiten Teil deklarieren würde, denn dafür ist „No More Hell To Pay“ dann doch zu eigenständig. Aber das hatten „Stryper“ ja ohnehin nie im Sinn, denn das Gebot der Stunde hieß ja von Anfang an „Anlehnung“ an die 80er Gottscheibe und das ist ihnen ohne Wenn und Aber gelungen. Note: 2 |
11.11.2013, 08:47 by Stefan |
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