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Steve Vai - The Story Of Light - Review

Nach seinem im Jahre 2005 erschienen und in den Medien sehr positiv bedachten Album „Real Illusions: Reflections“ folgt mit „The Story Of Light“ eine musikalische Fortführung des Meisterwerks.
Die Rede ist natürlich vom Gitarrenvirtuosen und 3-fachen Grammy Award Gewinner „Steve Vai“, den man von solch illustren Bands wie „Whitesnake“, „David Lee Roth“, „Alcatrazz“ und „Frank Zappa“ kennt und mit seinem neuen Opus ein weiteres Mal unzählige Gitarristen auf dieser Welt zum heulen bringt.

Sicherlich keine einfache Kost für den Otto Normal Musikhörer, da der größte Teil der 12 Stücke von instrumentaler Natur sind.
Wenn man jedoch auf vielschichte Gitarrenarbeit mit interessanten Einflüssen verschiedenster Stilelementen steht, kommt man an „The Story Of Light“ nicht vorbei.
Um es etwas besser verstehen zu können was „Steve Vai“ mit diesem Werk ausdrücken möchte, verweise ich gerne auf die beigefügten Infos, die wie folgt lauten:
The Story Of Light" folgt der Reise eines Menschen durch Trauer, Tragik, Offenbarung, Erleuchtung und Erlösung.
,,Ich bin immer auf der Suche nach Wissen.
Ich bin ein Suchender nach spiritueller Ausgeglichenheit - und Musik ist ein großer Teil dieser Suche."
Und wenn man sich genau mit diesem Album befasst, kann man sich sogar recht gut darin hineinversetzen.
Die instrumentalen Songs sind wirklich sehr hervorzuheben, da sie eine unglaubliche Energie an den Tag legen.
Beweise hierfür treten Songs wie „Gravity Storm“, „Wheeping China Doll“, „Racing The World“ und “Sunshine Electric Raindrops” gerne an.
Doch auch zum Thema „Sänger“, oder wie in diesem Falle hier “Sängerinnen” sollten einige Infos nicht unter den Tisch gekehrt werden.
So kann „Steve Vai“ sowohl mit der wundervollen Stimme von „Aimee Mann“, (besondere Erwähnung sollte in diesem Fall der Song „No More Amsterdam“ bekommen, bei dem sie mit „Steve“ im Duett singt), als auch mit der Finalisten aus der ersten Staffel der US-Version von ,,The Voice" „Beverly McClellan“ glänzen, die ebenfalls mit einem sehr tollen Stück brilliert.
So ist sie ist z.B. bei dem Titel ,,John the Revelator" zu hören, der von einer alten Aufnahme des Blues Sängers Blind Willie Johnson inspiriert wurde und dessen Stimme ebenfalls im Mix zu hören ist.
Wie oben schon erwähnt, bekommt man hier sehr viele Stile serviert, die aber alle ihre Vorzüge haben und somit auf ein experimentelles Album mit sehr viel Herz verweisen.

„The Story Of  Light“ ist ein meisterhaftes Stück Musikgeschichte welches sich sowohl jeder Gitarrenfreak, als auch Freunde der zugegeben manchmal nicht ganz einfach nachzuvollziehenden Musik dieses Genies zulegen sollten.
Besser wie auf diesem Werk kann man Gefühle musikalisch fast nicht ausdrücken!

Note: 1,5




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