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Liebe Metal-Gemeinde

Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...

Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.

Euer HMH-Team

 

01.03.2025

 

 

Silent Opera - Immortal Beauty - Review
Im schönen Italien formte sich 2007 die Band „Silent Opera“ und brachten 2008 auch gleich eine Demo heraus, die schon ganz schön anzuhören war.
2011 veröffentlichte die Band dann das fertige Album "Immortal Beauty”.
Seit 2012 hat die Band eine neue Sängerin und einen Bassisten, da ich nicht weiß wie die neue Sängerin klingt werde ich mich mal auf den folgenden Gesang konzentrieren.

Mit "Mask Manor" beginnt das Album gleich mal spannend und schon ein bisschen Mystik ist auch noch dabei.
Ganz interessant, dem Rhythmus zu lauschen.
Die Stimme klingt etwas nach den ersten drei Alben von Nightwish, obwohl man so was ja nicht vergleichen sollte aber weiter geht's...
Im Song "Chapter" und "Mornigstar" geht es gleich wieder richtig episch weiter.
Gesangs technisch und musikalisch gibt's nix zu meckern.
Der langsame Song "Lilium" sorgt ein wenig für Gänsehaut, und man könnte fast ein paar Tränen dafür opfern... <hust>
Aber weiter im Text geht es mit „Selene“, welches in italienischer Sprache gesungen wird.
Musikalisch sehr gut, nur zum Text kann ich nicht viel sagen da ich nicht Herr dieser Sprache bin.
"Farewell" klingt sehr gefühl- und kraftvoll was bestimmt an der guten Stimme der Sängerin liegt.
Die folgenden Songs "Hidden Lies", Always with you" klingen auch sehr gut.
Der Song "Your Muse" wird mit einem schaurigen Intro eingeläutet, und
schlägt gleich mal voll ein.
Die Kombi mit den Crowls des Sängers und der kraftvoll hohen Stimme überzeugt mich gleich mal in vollem Maße.
Auch der letzte Song "The Silent Opera" klingt sehr gut und bietet sich als langsamer Song, der er ist zum super Ausklang des Albums geradezu an.

Jeder Symphonic/Gothic Metal-Fan sollte mal in das Album reinhören um sich selber ein Urteil zu bilden. Ich bin begeistert von dem Album.

Note 2

Gastredakteur: Sascha



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