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Liebe Metal-Gemeinde
Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...
Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.
Euer HMH-Team
01.03.2025
Shotgun Express - Gypsy Blues - Review |
![]() Soviel vorweg! Die mehreren Durchgänge machen durchweg Laune auf noch viel mehr. Zuerst mal einige Infos, die Erwähnung finden sollten. Aus der Asche einiger Stuttgarter Bands entstand die Band, die zusammen mit dem charismatischen Sänger „Diamond Flow“ einen Sound kreiert haben, den die Jungs wie folgt beschreiben: „Wir machen Musik für Junkies, Drogendealer, Gesetzlose und alle anderen, die auf geilen Hard Rock stehen!“. Eine gewagte Aussage, die jedoch beim Anhören von Songs wie dem Opener „Shotgun Express“ sowie weiteren extremst erdigen und vor Dynamik nur so strotzenden Songs wie „Gentleman“, „A Wasted Life“, „L.A.M.F.“ und „Suicide“ durchaus ihre Berechtigung finden. Zwar sind die Bandmitglieder alle noch relativ jung und bräuchten an sich keine Ruhepausen, doch mit „Angel Without Wings“ und dem sehr gelungenen Cover vom „Percy Sledge“ Klassiker „When A Man Loves A Woman“ sind 2 besonnene Nummern am Start, die das Album meiner Meinung nach noch einmal einen Tick aufwärten. Was zudem positiv auffällt ist die Tatsache, daß das selbst produzierte Album von „Pelle Saether“ („Psychopunch“, „Grand Design“) im nur allzu bekannten Studio Underground in Schweden gemischt und gemastert wurde und die Anzahl von sehenswerten Gastmusikern wie etwa der „The Quireboys“ Pianist „Keith Weir“, dem „Saidian“ Keyboarder „Markus Bohr“, sowie Sänger „Marcus Jürgens“ („Pump“), der sich für die Backingvocals verantwortlich zeigte, fällt bei Gott alles andere als negativ ins Gewicht. Fakt ist somit also, daß es mehr als genügend Gründe gibt, sich mal genauer mit „Gypsy Blues“ zu beschäftigen. Wer auf richtig groovenden und herrlich rotzigen Hard Rock steht, sollte „Shotgun Express“ eine Chance geben und ihr werdet sehen wie schnell die Jungs euch ein fettes Grinsen ins Gesicht zimmern. Also checkt die Band und das Album mal an! Note: 2 |
25.03.2012, 13:19 by Stefan |
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