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Liebe Metal-Gemeinde
Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...
Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.
Euer HMH-Team
01.03.2025
Sabu - Paul Sabu Heartbreak - Review |
![]() Was hat man von einen Musiker, sowie Produzenten und Songwriter, der für MADONNA, SILENT RAGE, W.A.S.P. oder DAVID BOWIE tätig war, eigentlich für eine Musikrichtung zu erwarten? Den Player auf Random gestellt und reingehört... im Stile eines Aufsatzes: - Mit "Cassie" angefangen und erstmal schwer verwundert, was da jetzt Metal oder Hardrock sein könnte (Pop eher...), - ...wechselt der Player auf "shake, rattle, roll" und meine Ohren spitzen sich erfreut! Zumindest der Song ist mal voll Metal und kommt richtig als Hardrockgefetze rüber. Dennoch bin ich gespannt, was sonst noch kommt und... - ...höre mir lieber mal die normale Reihenfolge durch, denn die Bonussongs des Re-releases (unter anderem eben "Cassie") sind an meiner Schmerzgrenze... - Na also, wie erwartet (!) kommt nun was völlig anderes: Der Opener "Angeline" hat nun den Hauch von JUDAS PRIEST's "out in the cold" und Mr. Sabu kommt stimmlich auf einmal an SAMMY HAGAR ran!!!! Das passt nicht? Doch, der Song ist echt gut und fortan kann ich mir Sammy als Leadsänger von JUDAS vorstellen... :fg: - "call of the wild" als nächster Song... Hier merkt man eindeutig, dass Sabu für SILENT RAGE gearbeitet hat und innerlich Sammy Hagar verewigt hat... Was soll das Ganze also? Das Album ist mit Sicherheit für Kenner der Szene eine sehr lustige wie auch sehr schmerzliche Erfahrung, denn ein klarer Stil lässt sich hier nicht erkennen. Legen wir also unsere sonstigen Vorstellungen eines Konzeptalbums beiseite und hören einfach durcheinander, wie es mein Player eh immer tut... dann wird das was! Vergessen werden darf nicht, dass der Gesang und die Gitarrenarbeit wirklich nicht von schlechten Eltern sind und die Songs überwiegend nett anzuhören sind. Ein Highlight habe ich aber nicht vernommen und erwarte dies auch nicht von einem Debut. Zumindest eines ist sicher: soviele überraschungen auf einer CD gibt es selten. Genau das kann aber auch den Hörer oder zukünftigen Fan entweder freuen oder aber ziemlich traurig werden lassen... lassen wir uns also überraschen, was daraus wird! :zwinker: Horrace Note: 3,5 |
13.02.2006, 16:46 by Toralf |
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