nach oben
Mättler No.
Drop-Nav
1152503
Festival-Berichte

zeige: Galerie | Übersicht


Rock Of Ages Festival - Rottenburg Seebronn, 28.07.-30.07.2017

Auch in diesem Jahr gingen für alle Freunde des guten alten Rock wieder die Tore beim Rock Of Ages Festival in Seebronn auf.
Und wie immer hatten die Veranstalter wieder ein sehr interessantes Paket an Bands mit wohlbekannten Namen geschnürt, die das letzte Wochenende im Juli einmal mehr zum klingen brachten.

 

Den Anfang machten am Freitag, dem ersten Festivaltag, mit EDEN’S CURSE eine Band, die es schaffte, über die schweizerische Foundation Souls Of Rock den Slot zu bekommen.
Die Truppe, die ihren Hauptsitz im schönen Schottland hat zeigten, dass sie nicht zu Unrecht diese Chance bekamen.
Nicht nur, dass sie super Songs am Start haben, nein auch die Jungs selber sind absolut entspannte Menschen und freuen sich über jeden Zuspruch der Fans und deren, die es durchaus werden können.
Ich hatte nach ihrem Auftritt noch die Möglichkeit, mit ihnen eine Runde zu plaudern und kann nur immer wieder sagen, dass sie meinen Respekt haben, denn ihre Veröffentlichungen sind allesamt vom Feinsten.

Mit HELLO kamen dann auch schon die ersten Vertreter der 70er Jahre Generation auf die Bühne, denn die Band war damals neben Kapellen, wie THE SWEET und SLADE nicht unerheblich bekannt.
Selbst ein RUSS BALLARD wurde auf sie aufmerksam und nahm sich seiner damals an.
Der bekannteste Song dieser Formation dürfte wohl „New York Groove“ sein.
Ich jedoch freute mich insbesondere auf „Love Stealer“, den in den 80ern eine nicht unbekannte Band namens BOYSVOICE sehr edel coverte und an die ich mich nebenbei immer gerne erinnere.
Für Freunde der Glam-Rock Szene sicherlich ein sehr wichtiger Gig, den HELLO an diesem Abend bestritten.

Auch der nächste Musiker ist in der Musikwelt absolut kein Unbekannter, denn ALBERT HAMMOND tritt sowohl als Musiker, sowie auch als unglaublich erfolgreicher Songschreiber für bekannte Größen der Marke TINA TURNER, STARSHIP, CHICAGO und THE HOLLIES in Erscheinung.
Deshalb war es umso interessanter, solch eine Größe auch mal live erleben zu dürfen.
Natürlich war sein Programm sinngemäß auch mit solchen Klassikern dieser genannten Größen gespickt und noch einigen mehr, sodass ich schlussendlich auch hier nur meinen Hut vor solch einer Leistung ziehen kann.

Mit SUBWAY TO SALLY wurde es im Anschluss hingegen mittelalterlich.
Jedoch mit einer ordentlichen Brise Rock vermischt.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich sie 1997 zum ersten Mal auf ihrer Bannkreis Tour live erleben durfte.
Seither ging natürlich viel Wasser den Neckar hinunter und auch SUBWAY TO SALLY veränderten sich in eine modernere Richtung, ohne jedoch ihre Wurzeln zu verleugnen.
Dementsprechend vielschichtig war deshalb auch ihr Auftritt, bei dem sowohl aktuelle Stücke, als auch älteres Material nicht fehlte.
Was sich jedoch schon gravierend änderte, war das Bild der Bandmitglieder, denn vor nicht allzu langer Zeit, ließ Frau Schmitt, bis dato für das Violinenspiel verantwortlich verlauten, dass sie nicht länger ein Teil der Band sei und durch Ally Storch ersetzt wurde.
Eine Tatsache, die mich natürlich nicht kalt ließ, da ich Frau Schmitt ja unzählige Male live erleben konnte und sie für mich durchaus eine herausragende Persönlichkeit war.
Aber wie heißt es so schön, das Leben muss weitergehen und so machten die Jungs nun mit ihrer Nachfolgerin einen sehr guten Job und so war ihr Auftritt beim Rock Of Ages auch diesmal wieder mehr als sehenswert.

Der Headliner des ersten Tages war mit DEE SNIDER nun wirklich kein unbeschriebenes Blatt.
Nicht nur dass er sowohl Solo, als auch mit TWISTED SISTER sowohl beim Bang Your Head!!!, als auch beim Rock Of Ages schon für Furore sorgte, nein auch Tatsache, dass er mit dem Veranstalter beider Festivals Horst Franz eine langjährige Freundschaft pflegt, dürfte wohl mit ein Grund gewesen sein, ihn ein weiteres Mal zu verpflichten.
Und dass dies eine wahrlich gute Entscheidung war, davon konnte man sich Vorort entscheiden, denn was der gute DEE da vom Stapel ließ, war schon richtige Oberklasse.
So wie es sich für solch eine Größe auch gehört.
Zum Zug kamen sowohl Songs von seinen Solo-Alben, als natürlich auch Stücke von TWISTED SISTER, die vom Publikum selbstverständlich aus vollen Kehlen und tiefsten Herzen mitgegröhlt wurden.
Was mich an ihm immer wieder fasziniert ist, dass er ein wahrer Entertainer ist und ganz genau weiß, wie er das Publikum in seinen Bann ziehen kann, ohne dass man den Anschein bekommen könnte, er würde irgendwie arrogant, oder aufgesetzt wirken.
Deshalb muss ich auch ganz klar sagen, dass ich es gut verschmerzen kann, TWISTED SISTER nie mehr live zu sehen (wie sie ja unlängst bekanntgegeben haben), solange DEE SNIDER auch weiterhin solo auf der Bühne zu bewundern ist, denn sein Charisma reicht dafür locker aus, dass man das Gefühl hat, die verdrehten Schwestern vor sich zu haben.
Immer wieder ergreifend, dieser Musiker!

 

Der zweite Tag indes begann für mich mit einer saftigen Verspätung, sodass ich die Opener SONS OF SOUNDS leider komplett verpasst habe, was eigentlich doch recht schade ist, denn ihre Songs sind durchaus von sehr guter Qualität.
Deshalb auch an dieser Stelle die Info, sich mal deren Musik genauer anzuhören.
Es wahrlich nicht von schlechten Eltern, was die Band da musikalisch abliefert.
Leider hatte ich auch einen großen Teil der darauffolgenden Band DARE verpasst, was mich doch recht ärgerte, denn DARE gehören für mich seit den 80er Jahren schon zu den Faves des melodischen Hard Rock.
Als ich durch den Song „Abandon“ zum ersten Mal auf  die Solo-Alben des THIN LIZZY Keyboarders Darren Wharton aufmerksam wurde, dachte ich schon bei mir, was für ne klasse Mucke.
Und in all den Jahren hat sich daran in keinster Weise etwas geändert.
Wenigstens hatte ich noch die Chance, sowohl das schon erwähnte „Abandon“, als auch ein weiterer Meilenstein „Into The Fire“ noch live zu sehen.
Im Anschluss daran folgte mit HARTMANN, die Band von Titelgeber Oliver Hartmann.
Ein Musiker, den man wohl zu Recht als absolut umtriebig nennen kann, denn Faulheit kommt in seinem Wortschatz schlicht und ergreifend einfach nicht vor.
Wenn man sich mal seinen musikalischen Werdegang anschaut, bemerkt man sehr schnell, dass er stets in seinem Element war.
Ob das nun als Sänger von AT VANCE, sowie Gastmusiker bei Bands, wie AVANTASIA und deren mehr, oder auch sein Engagement bei der PINK FLOYD Tribute Band ECHOES, welchem er seit einiger Zeit nachgeht ist, man sieht in ihm einen wahrlich talentierten Musiker, der es beherrscht, sowohl Ideen anderer, als auch seine eigenen Stücke perfekt in Szene zu setzen.
Dies bewies er auch an diesem Tag, sodass das Publikum wirklich etwas geboten bekam.
Für mich auch ein herausragender Musiker, der deutschen Musikszene!
Nach diesem Vorzeige-Musiker kamen mit HARDLINE eine Band auf die Bühne, auf die schon einige ungeduldig gewartet haben.
Natürlich kann man jetzt salopp sagen, AXEL RUDI PELL Sänger Johnny Gioeli und seine Jungs, doch so einfach ist das dann doch nicht, denn HARDLINE ist eine vollständige Band, so wie es schon immer war und genauso präsentierten sie sich auch.
Deswegen muss ich hier auch mein Lob aussprechen, denn so hätte ich mir die Truppe gar nicht vorgestellt.
Deshalb ganz klar…Daumen In The Air!
Danach folgten mit BLUES PILLS eine Band, denen ich zwar absolute Können zugestehe, ich jedoch mit deren Musik nicht ganz so viel anfangen konnte.
Deshalb beschloss ich mich, während die Band spielte, einen kleinen Streifzug durch die Verkaufsstände zu machen.
Den Applaus, den sie jedoch immer wieder bekamen, halte ich jedoch selbstverständlich für gerechtfertigt, denn schließlich ist dies ja nur meine persönliche Ansicht, wenn ich nicht so ganz mit dem Sound von BLUES PILLS konform gehe.
Bei der nächste Combo sah das jedoch völlig anders aus und so musste ich mir natürlich PRETTY MAIDS, die nun dran waren, unbedingt anschauen.
Eine meiner absoluten Lieblingsbands und vor allem live die absolute Krönung!
Und wie war es auch anders zu erwarten, rissen sie auch diesmal alles nieder (natürlich nur bildlich gesehen).
Die 10 Stücke, die sie spielten, waren wieder einmal eine Offenbarung.
Im Einzelnen waren dies „Mother Of All Lies“, „Kingmaker“, „Back To Back“, „Red, Hot And Heavy”, “Yellow Rain”, “Rodeo”, “I.N.V.U.”, Bull’s Eye”, “Little Drops Of Heaven”, sowie das abschließende “Future World”.
Selbst mit einer überschaubaren Anzahl, an Songs in der Setlist, wissen Ronnie Atkins und seine Herren ganz genau, wie man das Publikum auf seine Seite zieht.
Absolut fantastisch!
Was ich persönlich von der nächsten Band, die nun anstand, nicht wirklich behaupten konnte.
Natürlich ist MARILLION eine großartige Band, die normalerweise auch Spaß machen, wenn sie live aufspielen, doch diesmal muss ich gestehen, kam bei mir sehr schnell Langeweile auf, denn sie beschlossen, ihr aktuelles Album „F.E.A.R.“ in voller Länge live zu präsentieren.
Ich bin halt persönlich auf dem Standpunkt angesiedelt, dass wenn eine Band ein Album in kompletter Länge live spielt, sie es nicht unbedingt auf einem Festival machen sollte, wo der Löwenanteil des Publikums eigentlich mehr auf ein Best Of Programm wartet.
Aber nun gut, wenn MARILLION das unbedingt so machen wollten.
Wie gesagt, für mich war das nicht so wirklich interessant, weshalb ich es auch vorzog, die Zeit noch etwas in verschiedenen Bereichen, des Festivalgeländes zu verbringen.
Mit dem Headliner des Tages, der danach an der Reihe war, konnte ich dann wieder sehr wohl etwas anfangen, denn SAGA sind schon eine große Nummer und live absolut sehenswert.
Das machten sie auch an diesem Abend wieder deutlich, als sie nicht weniger als 21 Songs spielten.
Setlist gefällig?
Na dann schaut mal gut hin:
Take a Chance
On the Loose
How Long
Give 'Em the Money
Help Me Out
Keep It Reel
Time's Up
Will It Be You? (Chapter 4)
Book of Lies
Careful Where You Step
Mouse in a Maze
What's It Gonna Be?
On the Air
Someone Should
Humble Stance
Scratching the Surface
You're Not Alone
Don't Be Late (Chapter 2)
Zugaben:
The Flyer
Wind Him Up
Social Orphan
Also ich denke, diese Auflistung spricht wohl für sich, weshalb ich an dieser Stelle auch keine weiteren Worte verlieren werde, denn die Band SAGA und deren Name sind für sich gesehen, schon eine amtliche Ansage.
Und wer sie schon mal live erlebt hat, kann mir sicherlich beipflichten (sofern er/sie auf diesen Musikstil steht natürlich).
So endete dann auch Tag Numero Due, mit der Erkenntnis, dass das Rock Of Ages auch in diesem Jahr wieder unglaublich vielschichtig aufgebaut war.
Doch es blieb ja noch ein letzter Tag übrig.
Und der versprach noch einmal einen weiteren Sprung durch die verschiedenen Musikstile unserer Zeit und auch der vergangenen Jahrzehnte.

 

Der letzte Tag des Rock Of Ages, begann wie üblich mit einem ausgedehnten Familienprogramm, welches sich immer mehr zu einem festen Bestandteil dieses Festivals entwickelt.
Nachdem dieses sein Ende gefunden hatte, läuteten KILLCODE, jene Band, die den letzten Slot beim diesjährigen ROA für sich beanspruchen konnten, den dritten Tag des Events ein.
Sie konnten ja schon auf dem diesjährigen Bang Your Head!!! einigen Zuspruch erfahren und auch diesmal führten sie diese Route geradlinig weiter, sodass man auch bei diesem Auftritt wieder von einem absolut gelungenen Gig sprechen konnte.
Die Band spielt ausgewogen und grundehrlich ein Programm, an welchem man einfach nicht vorbeikommt.
Sie hatten mich ja schon in Balingen sehr beeindruckt, weshalb es für mich dann auch nicht wirklich verwunderlich, dass sie auch in Seebronn keine Schwächen zeigten und absolut alles gaben.
So stellt man sich doch einen gelungenen Beginn eines Tages voller Musik und guter Laune vor.
Danach wurden die Räder des Musikgenres jedoch immens gedreht, denn mit der SPIDER MURPHY GANG wurde es nicht nur in den Texten deutsch, sondern auch die Geschwindigkeit der Songs ging merklich zurück.
Nichtsdestotrotz ist diese Band durch all die Jahrzehnte eigentlich immer präsent gewesen und so brauchten sie auch nicht allzu lange, um dem Publikum ihr Material näherzubringen.
Ich denke über Songs wie „Schickeria“ und „Skandal im Sperrbezirk“ brauche ich wohl sicherlich keine Worte verlieren, denn letztendlich spricht das Material von SPIDER MURPHY GANG halt für sich und wer nicht mindestens ein Stück dieser Kapelle aus Bayern kennt, der hat wohl die letzten 50 Jahre kein Radio gehört.
Ich finde so zwischendurch mal solch einer Truppe zu lauschen hat echt was für sich, denn schließlich muss ja nicht immer gleich die volle Kelle ausgepackt werden.
THUNDER jedoch zogen im Anschluss daran wieder an und auch sie hatten keinerlei Schwierigkeiten damit, dem Publikum ihre Songs zu präsentieren.
Schließlich sind sie ja auch alles andere, als unbekannt und können ebenfalls auf eine beachtliche Zeit im Musikbusiness zurückblicken.
Diese Band ist auch so ein Beispiel, wie einfach es sein kann, eine richtig gute Stimmung bei den Zuschauern aufkommen zu lassen, denn sie haben unglaublich gutes Songmaterial, welches vor allem auch live bestens funktioniert.
Deswegen bin ich auch der Meinung, dass THUNDER immer sehenswert sind.
Die nächste Musikerin, die nun auf dem Plan stand, sollte ja eigentlich schon im vergangenen Jahr beim Rock Of Ages auftreten.
Leider gab es durch einen Zwischenfall im Flugverkehr, solch massive Behinderungen, dass es KIM WILDE leider nicht möglich war, rechtzeitig nach Seebronn zu kommen.
Doch nachdem man gleich einen weiteren Versuch in diesem Jahr startete und dieser nun endlich auch von Erfolg gekrönt war, konnten wir sie nun endlich Willkommen heißen.
Und dass KIM WILDE auch heute noch genauso begeistern kann, wie einst, ist wohl nach diesem Gig unbestritten.
Natürlich ist nicht mehr alles so wie in den 80ern, aber so ist nun mal der Lauf der Dinge.
Aber was sie und ihre Band an diesem Abend auf der Bühne abzogen, war für mich (und nicht nur für mich) richtig großes Kino, denn alleine schon die Setlist war allerliebst.
Aber seht selbst:
Chequered Love
Lights Down Love
View From a Bridge
Anyplace, Anywhere, Anytime
(Nena cover)
Water on Glass
Stone
The Second Time
Get Out
King of the World
If I Can't Have You
(Acoustic)
Never Trust a Stranger
Cambodia
Ready To Go (Republica cover)
You Came
You Keep Me Hangin' On (The Supremes cover)
You Spin Me Round (Like a Record) (Dead or Alive cover)
Kids in America
Ich denke, sie sagt schon eine Menge aus, denn man kann ja schließlich von einer Art Best Of Programm sprechen.
Vor allem über meinen absoluten Fave in Sachen KIM WILDE, „Never Trust A Stranger“ freute ich mich dermaßen.
Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Song schon von CD gehört habe und ihn nun endlich nach so langer Zeit auch mal lve erleben zu dürfen, war schon etwas Besonderes für mich.
Es mag zwar hier und da ein paar höhere Passagen gegeben haben, die sie nicht mehr in dem Maße singen konnte wie damals, aber da sie ja eine wirklich großartige Sängerin im Background mit dabei hatte, die ihr tatkräftig zur Seite stand, hörten sich ihre Stücke im Endeffekt genauso klasse an, wie aus der Konserve.
Dazu waren die Songs auch recht tough und rockig gespielt, was dem Publikum sicher nicht unangenehm war, denn wir sprechen hier ja immer noch von „Rock Of Ages“.
Für mich stellte der Auftritt von KIM WILDE definitiv einer der Höhepunkte dar.
Einfach nur fantastisch!!!
Den Abschluss des diesjährigen Rock Of Ages stellten in diesem Jahr mit GOTTHARD eine Band dar, die nicht zum ersten Mal sowohl in Seebronn, als auch beim Bang Your Head!!! auf der Bühne standen.
Und ich würde mal sagen, dass wie eh und je super beim Publikum ankamen, da sie es einfach verstehen, gute Songs zu schreiben und diese dann in einer großartigen Art und Weise vorzutragen.
Ob das nun flotte Nummern, wie „Silver River“, „Sister Moon“, oder „Anytime Anywhere“, oder eben ihre Balladen, für die sie ja auch nicht ganz unbekannt sind, man denke hierbei nur an Stücke wie „One Life, One Soul“, „Angel“ und „Heaven“, um nur mal ein paar zu nennen, mit denen sie immer wieder große Erfolge feierten.
GOTTHARD sind einfach eine feste Größe in der Musikwelt und ich denke, daran wird sich auch nie etwas ändern, solange so gut zusammen arbeiten, dass im Endeffekt immer wieder tolle Alben dabei herauskommen.
Von daher auch ein völlig verdienter Headliner des Rock Of Ages!

 

Letztendlich kann ich nur, wie jedes Jahr meinen imaginären Hut vor dem ziehen, was die Veranstalter in Seebronn immer wieder auf die Beine stellen.
Vor allem mit Bands, die man schon lange nicht mehr auf dem Schirm hatte, die einen dann aber mal eben so dermaßen überzeugen, dass man sich unweigerlich die Frage stellen muss, warum zum Teufel deren Songs nicht öfters mal auf der heimischen Anlage laufen.
Das macht eben das Rock Of Ages aus!
Ich freue mich jetzt schon wieder auf das nächste Jahr.
Bis dahin heißt es mal wieder in Geduld üben.

 

Pics by Heiko Bendigkeit
https://www.facebook.com/Heiko-Bendigkeit-268616456572912/?fref=ts

 

 




Bewertung
Redaktion: (0)
0.00
Leser: (0)

0.00
  
Deine Wertung:  
| 1=Klassiker | 2=Top-Album | 3=Absolut hörenswert |
| 4=Hörenswert | 5=Da fehlt noch was | 6=Mies |


Neuere / Ältere Beiträge



Siehe auch


Kommentar

email address:
Homepage:
URL:
Comment:

Name:

E-Mail (required, not public):

Website:

Kommentar :

Prüfziffer:
Bitte Text eintragen