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Rock Hard Festival 2007









Mittlerweile gibt es so viele Festivals daß man nicht mal mehr die wichtigsten besuchen kann.

Aber wozu hat man Freunde!

Unser Dank geht an unsere Leser Gaby + Jochen die uns aus Gelsenkirchen berichten, wo sich sogar zwei VFB-Fans über den Weg liefen sich als solche outeten und daraufhin umarmten.

Doch davon ein ander mal...



Auf zum Rock Hard Festival !!!

Als wir hinkamen empfing uns am Eingang zum Parkplatz schon ein etwas lustiger Fan, der noch ein Parkticket verscherbeln wollte. - Perfekt ! Wir hatten nämlich keins.
So ging's schnurstracks rein und direkt zu Heikes Freunden, die wir noch nicht kannten. Alles Mannheimer. Wir zwei Schwaben wurden aber gleich ganz fürsorglich adoptiert und mit Grillfleisch, Bier und Kümmerling versorgt.

Da soll mal einer noch was wegen mangelnder Gastfreundschaft sagen !! Unter Metallern herrscht einfach gute Stimmung, sogar wenn eine Woche nach Bundesliga-Ende Schalker auf VfB-ler treffen !



So wurde es auch ein ganz lustiger Nachmittag.

Irgendwann sind wir dann natürlich zur Arena vorgepilgert: Denn schließlich wollten wir auch was von der Mucke hören.










Wir kamen dann zu den wilden Finnen "Korpiklaani". Nicht schlecht !! Um nicht zu sagen: Gute Party !!! Die Jungs metallisieren finnische Volksmusik und das ganze nennt sich "Humpa". Irgendwie passend.




überhaupt ist die Location des Rock Hard eine der schönsten. Dieses handliche Amphitheater bietet von allen Plätzen optimale Sicht und immer saugute Stimmung und Kontakt mit all dem Volk um einen herum. Das Bier war natürlich weiterhin gut... und bezahlbar.




Dann kam "Ross the Boss" und, was will man sagen: einfach straighter, guter alter Manowar-Sound ohne den ohnehin überflüssigen Affen di Maio. Wir hörten endlich mal eine perfekte Version von "Shellshock", bei dem das Schlagzeug-Intro sauber gespielt wurde und nicht so dilettantisch wie auf Platte.



Der Abend konnte also gut metal-mäßig weitergehen. Allerdings kann ich über die Musik dann nicht mehr soo viel sagen. Stimmung war aber ausgezeichnet !




Nachts allerdings scheiß Regen, der am nächsten Tag überhaupt nicht mehr aufhören wollte. So was tötet einfach etwas die Stimmung. Als wir dann auch mal so richtig klatschnass waren und nicht mehr so richtig trocken wurden war einfach Abflug angesagt.






























Immerhin lagen gute sechs Stunden Heimfahrt vor uns. Alles in allem: Klasse war's. Bisschen kurz, und auf die Nässe von oben hätten wir gut verzichten können, aber was soll's. Das Rock Hard Festival lohnt sich auf jeden Fall.


P.S.: Die Fotos sind alle vom Sonntag morgen als das Barometer schon tiefer hing.


Gaby



Na, ja - um diese Jahreszeit kann es schon mal nass und kalt sein...
Und ihr wisst ja, nur die harten kommen in den Garten und schlechtes Wetter gibt es nicht - nur schlechte Kleidung!




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