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Pertness - Frozen Time - Review
Da freut sich mein Metal Heart!
Neues Futter von meiner Power Metal Band Numero Uno unserer Nachbarn aus der Schweiz.
„Pertness“ sind zurück mit einem wahrlich genialen Eisen, welches auf den Namen „Frozen Time“ getauft wurde.
Was den Gefühlszustand beim Hören des neuen Werks angeht, so passt der Titel zumindest überhaupt nicht, denn das Gegenteil ist eher der Fall, da man sich pausenlos den Schweiß von der Stirn wischen muss.

Sicherlich haben die Jungs aus Bern in ihrer Laufbahn („Pertness“ gibt es immerhin schon seit 1993) zwar noch nicht so derart viele Veröffentlichungen zu verzeichnen, doch sind die beiden Vorgänger „Seven Times Eternity“ und „From The Beginning To The End“ als absolute Volltreffer anzusehen, in deren Liste sich „Frozen Time“ ohne Einschränkungen dazugesellen kann.
Von Anfang an wird man umgarnt von superben Gitarrenläufen, wabernden Bass-Parts und glasklaren Drums.
Die Produktion ist einfach mehr als gelungen und so kann man sich mit dem Opener und Titeltrack „Frozen Time“ schon zu Beginn amtlich die Rübe abschrauben.
Ich werde hier nicht jeden einzelnen Songs zerpflücken, denn wer sich dieses Album als Power Metal Fan nicht am Stück einverleibt und danach den Drang verspürt, dieses Werk als Teil seiner Sammlung ansehen zu wollen, hat offensichtlich irgendetwas nicht kapiert.
Mit so derart vielen Hymnen, die sowohl mit Folk-Einflüssen, als auch einer Brise Thrash Metal, sowie hier und da ein paar kleinen Fetzen Melodic Death aufwartet, ist Langeweile so was von überhaupt nicht angesagt.
Lasst euch überzeugen von Hammern der Marke „My Will Is Broken“, „Cold Wind Of Death“, oder „The Star Of The County Down”, die gepaart mit langsameren Stücken wie z.B. „No More Messiah“ einfach gnadenlos funktionieren.
Ich denke ich habe nun den Interessierten unter euch genug Appetit gemacht, um sich das Album in seiner ganzen Pracht reinzuziehen.

„Frozen Time“ ist für mich die weitere logische Fortsetzung an hoch qualitativen Veröffentlichungen und so bleiben „Pertness“ auch diesmal wieder die Nummer 1 meiner Swiss Power Metal Liste.
Da haben die Herrschaften von Pure Steel Records wirklich Raffinesse bewiesen, als sie die Truppe zu sich ins Boot holten.
Auf so ein Album habe ich gehofft und die Jungs haben mich auch diesmal nicht enttäuscht.

Note: 1,5





Bewertung
Redaktion: (1)
1.50
Leser: (5)

2.10
  
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| 1=Klassiker | 2=Top-Album | 3=Absolut hörenswert |
| 4=Hörenswert | 5=Da fehlt noch was | 6=Mies |


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