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Overkill - White Devil Armory - Review
Es ist beinahe schon erschreckend, mit welch einer Routine die Thrash Metal Legende “Overkill” ein Hammeralbum nach dem anderen raushaut.
Nachdem die Vorgänger „Ironbound“ und „The Electric Age“ völlig zurecht beste Kritiken einheimsten, steht nun ihr nächstes Kraftpaket vor der Tür.
Der Name dieses Ausmaßes an purer Gewalt und Power:
„White Devil Armory“!

Für mich persönlich ist es immer wieder schön zu erleben, dass Bands wie in diesem Falle „Overkill“ es schaffen, diesen Ami Thrash Metal noch immer auf hohem Niveau zu halten, während andere Vertreter dieses Genres schon lange im Meer der Belanglosigkeit versunken sind.
Wenn man sich denn mal „White Devil Armory“ zu Gemüte führt, wird man, nachdem man das etwas verstörende, doch alles andere als überflüssige Intro „XDM“ verdaut hat, sogleich von „Armorist“ auf den Boden geworfen.
Also Vorsicht bei der Wahl der Lautstärke!
Ein Knaller vor dem Herrn, der jedoch nicht alleine bleibt, denn die darauffolgenden Stücke „Down To The Bone“ und „Pig“ halten ihren Fuß ebenfalls auf deiner Brust, sodass du das Thema „Erheben und Abgehen“ erst mal auf Eis legen musst.
Nein, mal ernsthaft.
Dieses Dreigestirn hat das Zeug dazu, dich in den Headbanger-Himmel zu befördern.
Wer bei diesen Songs still sitzen bleibt, ist entweder tot, oder er hat definitiv die falsche Scheibe für sich aufgelegt.
Auch die folgenden Tracks „Bitter Pill“ und „Where There’s Smoke“ knallen dich über den Haufen und hinterlassen nichts als eine blutüberströmte Leiche, aber ich schweife schon wieder in pure Gewalt ab.
Ich glaube ich erspare mir weitere Gewaltausbrüche und verweise stattdessen lieber darauf, dass auch weitere Songs der Gattung „Another Day To Die“ und „In The Name“, dem Gesamtkonzept „White Devil Armory“ positiv gegenüber stehen.

Deshalb kann ich schlussendlich auch nur ausdrücklich auf dieses Meisterwerk des Thrash Metal verweisen und hier unbedingt um ein Anchecken, oder besser gleich „Eintüten und glücklich sein“ bitten.
Wer die letzten beiden Scheiben von „Overkill“ verehrt, der wird „White Devil Armory“ schon nach dem ersten Hördurchgang in sein Herz schließen.
Gott wie schmalzig…haha
Anyway, buy it!!!

Note: 1,5



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