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Liebe Metal-Gemeinde

Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...

Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.

Euer HMH-Team

 

01.03.2025

 

 

Neal Schon - The Calling - Review
“Journey’s” Mastermind “Neal Schon” scheint mit seiner Stammband wohl nicht ausgelastet zu sein und bringt deshalb mal schnell noch ein weiteres Instrumentalwerk heraus.
„The Calling“ heißt das gute Stück und hat erfreulicherweise einiges zu bieten, auch wenn man wie ich nicht der allergrößte Freund von Instrumentalalben ist (mal abgesehen von „Tony Macalpines’s“ Meisterwerk „Edge Of Insanity“).
Und wie heißt es immer so schön, es geht ja schließlich nicht ums Geld, sondern um die Selbstverwirklichung.
In diesem Sinne!

Der Einstieg mit dem Titelsong „The Calling“ fällt denkbar einfach aus, denn die Gitarrenarbeit erstreckt sich über weite Strecken mehr als Songdienlich und so kann dieses Stück auch gleich mal ordentlich Punkte bei mir sammeln.
Etwas schwieriger gestalten sich da schon Songs wie „Carnival Jazz“ und  „Fifty Six“, bei denen sich der Herr mal gehörig auslebt.
Doch finden sich auch Titel auf dem Album wieder, die einen zum träumen anregen, so wie im Falle von „Irish Field“, oder auch den beiden Balladen „True Emotion“ und „Blue Rainbow Sky“.
Einfältigkeit kann man dem guten „Neal“ also in keinster Weise nachsagen, denn mit energiegeladenen Stücken wie „Back Smash“ und „Primal Surge“ wird der Hörer nämlich sehr schnell wieder aus besagten Träumen herausgerissen und in die Welt der härteren Gitarrenkunst katapultiert.
Mit dem abschließenden „Son Of The Wind ll“ wird jedoch noch einmal wahre Romantik versprüht und sanfte Klänge der Gitarre entlockt.
So entwickelt sich dieser Song auch zu einem meiner Faves, den ich mir auch gerne öfters zu Gemüte führen werde.

Ob man nun ein instrumentales Album zwingend braucht, bleibt ja Gott sei dank jedem selbst überlassen, jedoch stellt „The Calling“ zumindest für Gitarrenfetischisten mehr als nur eine Kaufanregung dar.
Von daher wird „Neal Schon“ seine Anhänger für sein neues Werk schon finden.

Note: 3 

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