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Mortal Sin - Psychology Of Death - Review |
![]() Bekanntlich war ja in der Vergangenheit viel los bei „Mortal Sin“. Von überragenden Veröffentlichungen, wie z.B. „Mayhem Destruction“ in den 80ern, über die Auflösung der Band in den 90ern, bis hin zur Wiedervereinigung im Jahre 2002, könnte man über die Jungs aus Australien beinahe schon ein Buch schreiben. Mit ihrem neuen Output hauen „Mortal Sin“ erbarmungslos in die Kerbe, die der Vorgänger „An Absece Of Faith“ 2007 hinterlassen hat. Und mehr noch, denn „Psychology Of Death“ verbindet die Marks der ersten Alben mit der Moderne und macht mit Songs, wie dem Titelsong, sowie dem Nackenbrecher „Paralysed“, oder auch „Deny“, welches ebenfalls die Gewalt einer Handgranate hat und zusammen mit weiteren Brachial-Ergüssen der Marke „Doomed To Annihilation“, „Kingdom Of Pain“ und dem finalen Schädelspalter „Hatred“ klar, daß diese Truppe auch weiterhin dafür sorgen wird, daß sich andere Bands aus der Thrash Metal Szene zum einen sehr anstrengen müssen, oder vielleicht sogar schon lange das große Heulen im Proberaum begonnen hat. „Mortal Sin“ schaffen es immer wieder, einen zu verwundern, gerade wenn man sich die Frage stellt, ob von der Band überhaupt noch einmal was neues zu erwarten ist. Bleibt den Herrschaften um Shouter „Mat Maurer“ nur zu hoffen, endlich den Durchbruch zu schaffen, denn verdient hätten sie es eigentlich schon lange. Jedoch müßte es mit dem Teufel zugehen, wenn „Psychology Of Death“ nicht wie eine Bombe in der Szene einschlägt. Für mich eine der Thrash-Alben des Jahres und Meßlatte für andere Bands die sich in diesem Genre bewegen. Nicht traurig sein, ihr Bands da draußen, wenn ihr die Genialität von „Mortal Sin“ nicht ankratzen könnt! Note: 2 |
14.11.2011, 18:08 by Stefan |
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