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Liebe Metal-Gemeinde

Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...

Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.

Euer HMH-Team

 

01.03.2025

 

 

Manimal – Armageddon - Review

Auf dieses Album freue ich mich schon seit geraumer Zeit!
Manimal sind mit einem neuen Output am Start und wenn auch „Armageddon“, so der Titel dieses Werks anderes vermuten lässt, so haben die Jungs aus Schweden noch lange nicht ihr Ende erreicht.

 

Vielmehr kommen sie ein weiteres Mal mit unglaublich guten Songs daher, dass man sich immer wieder die Frage stellen muss, warum um Gotteswillen diese Band nicht sehr viel bekannter ist.
Als ich 2015 durch ihr zweites Album „Trapped In The Shadows“ auf die Band aufmerksam wurde, war mir dort schon klar, dass wenn sie diese Klasse beibehalten, oder sogar noch eine Schippe draufpacken, sie nicht nur bei mir auf lange Sicht einen mehr als positiven Eindruck hinterlassen werden.
Und was soll ich sagen?!
„Armageddon“ ist ein Meisterwerk geworden.
Schon der Opener „Burn In Hell“ drückt Einen so dermaßen an die Wand und nimmt dir die Luft zum Atmen.
Doch genau so soll es sein, denn die Band feuert aus allen Rohren und nimmt auch beim Titelsong „Armageddon“, sowie dem darauffolgenden „Slaves Of Babylon“ keine Gefangenen und hinterlassen nur absolute Zerstörung.
So muss es sein!
Nach diesen drei Songs kann man bereits ein erstes Fazit ziehen, welches absolut hochklassig ausfällt.
Doch mit einer wahren Hymne in Form von „Forged In Metal“ hauen sie ein weiteres Pfund heraus, welches sich im Live Set sicher hervorragend machen wird.
Ich könnte grad so weitermachen und die folgenden Songs „Chains Of Fury“, „Evil Soul“, „Path To The Unknown“, sowie auch die noch verbleibenden letzten drei Stücke „Master Of Pain“, „Insanity“ und der Rausschmeißer „The Inevitable End“ im Einzelnen über den grünen Klee loben, aber das muss ich gar nicht erst machen, denn das gesamte Album spricht für sich und kann absolut überzeugen.
Dieser recht moderne Power Metal, bei dem ständig amtliche Judas Priest Vibes (was nicht zuletzt an der Stimme von Sänger Samuel Nyman liegt) mitklingen, hat es mir dermaßen angetan, dass ich mir „Armageddon“ meist mehrere Male hintereinander anhöre.

 

Manimal können auch diesmal wieder auf  ein grandioses Werk verweisen, welches hoffentlich nicht nur mich sprachlos und respektvoll dastehen lassen.
Diese Band hat es einfach verdient, einem noch größeren Publikum näher gebracht zu werden.
Und spätestens beim Hören von „Armageddon“ müsste dies auch der Letzte begriffen haben, das hier grad was ganz Großes läuft!!!

 

Note: 1
 



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Stefan (Redaktion) schrieb am 28.10.2024 - 19:36
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Manimal – Armageddon hat eine Durchschnittsbewertung von 6 basierend auf 1 Bewertungen