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Liebe Metal-Gemeinde

Derzeit müsst Ihr leider mit weniger Bilder auf dieser Seite auskommen. Nachdem wir dem Vorwurf einer Urheberrechtsverletzung ausgesetzt waren, konnten wir diesen Vorwurf entkräften. Es ist also vorläufig nochmal gut ausgegangen.
Dennoch werden wir jetzt noch die zigtausend Bilder nach und nach überprüfen und den Großteil wieder zugänglich machen.

 

Euer HMH-Team

08.05.2025

 

KROKUS - Hoodoo - Review
Die große Frage, ob Krokus nach der Wiedervereinigung von Chris von Rohr, Fernando von Arb und Mark Storace wieder Back to the Roots gehen, kann man nicht ganz mit einem "ja" beantworten, doch eins muß ganz klar gesagt werden: Hoodoo groovt wie Sau!
Die neuen Songs reichen zwar nicht wirklich an alte Granaten vom Schlage "Headhunter", aber sind wir doch mal ehrlich, welche Band kann heute noch mit einer neuen Veröffentlichung ihre eigenen Hits aus dem 70's bzw. 80's Backkatalog toppen?!
Doch nun zurück zum neuen Output!

Schon beim Opener "Drive It In" wird klargemacht, daß auch heute noch mächtig was geht im Hause "Krokus".
Das Stück rockt mal richtig und gehört mit "Firestar" und "In My Blood" zu dem härteren Material dieses Albums.
Bei "Rock n' Roll Handshake", "Dirty Streets" sowie auch im Ansatz bei "Shot Of Love" kommt doch mehr als deutlich der AC/DC Sound zum Vorschein, was den Songs aber keineswegs schlecht zu Gesicht steht und eine schöne Abwechslung darstellt.
Meine Favoriten jedoch stellen aber ganz klar "Ride Into The Sun", welches mich doch verdammt an "Screaming In The Night" von der genialen, oben erwähnten "Headhunter" erinnert, sowie der Song "Too Hot" von dem ich schwer hoffe, daß er seinen Weg ins Live-Programm findet, was wohl beim Quasi-Titeltrack "Hoodoo Woman" mehr als wahrscheinlich ist, da auch dieses Stück herrlich zum Kopf schütteln animiert.
Mit "Keep Me Rolling" hat ein weiterer Knaller den Weg auf das Album gefunden. Einziger Kritikpunkt meinerseits ist die Cover-Version von Steppenwolfs "Born To Be Wild".
Der Song wird zwar sehr gut dargeboten, aber ob er wirklich auf das Album mit drauf mußte, kann ja jeder für sich selbst entscheiden.
Nicht falsch verstehen, aber ein eigener Song von den Schweizern wäre mir persönlich doch lieber gewesen.

Dieser kleine Kritikpunkt ändert aber nichts an der Tatsache, daß "Hoodoo" eine sehr gelungene Scheibe wurde und auf jeden Fall Lust auf noch einen Durchlauf macht.
Also schnell die Play-Taste gedrückt und ab dafür!

Note: 2-

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