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IVORY NIGHT - Machine - Review
Mit "Capping day" geht es sofort richtig wuchtig los.
Das Riffing hört sich sehr gut an, macht Druck nach vorne und erzeugt ein starke Atmosphäre.
Eine unglaublich frische und ausdrucksstarke Stimme.
Patrick Fuchs sollte man sich merken.
"The Shelf " eine super Nummer die verschiedene Soundstrukturen miteinander verbindet.
Es werden bei "Ivory Night " neue Elemente mit eingebracht in der Metalmusik. So dass es sich hier um etwa besonders handelt und absolut knackig daherkommt.
"Machine" ein grandiose Nummer die mit ordentlich Tempiwechseln aufwarten kann . Inklusive verschärften Riffing Passagen von Tilmann Ruby.
"Fallen Father " sehr geil, erinnert ein wenig an alte Zeiten, was ich aber definitiv als Positiv bewerten möchte.Hier gefällt mit Patrick Fuchs sehr sehr gut.
Mein Lieblingstrack auf diesem Album unbedingt als Anspieltipp zu nennen.
"Oblivia" Eine Acoustic Gitarre die ein wunderschönes Instrumental Stück zaubert .Absolut hörenswert!!!
"Keeping the Lie" Wieder ein tolles Stück Metalmusik.
Die Band wächst über sich hinaus, das Album gehört sofort in die Sammlung eines Metalfreaks.
Was mir hier sehr gut gefällt, sind die sauber gespielten Tempiwechsel die alles andere als verstaubt klingen.
"Charon of styx " und "Breath of the Innocent"fügen sich nahtlos in das Album ein.
"Mr H s bbq " ein Instrumental Titel der sehr innovativ gespielt wird."Emperor" ein passender Stampfer .
Der durch sein Songwriting besticht und für klare Verhältnisse sorgt. Mit tollen Soloeinlagen der Gitarre.
"the End " mit "Fallen Father" die wohl am beste Nummer für meinen Geschmack ,der letzte Titel dieses sehr tollen Albums .
Muss man sich unbedingt anhören. Das Album hebt sich etwas von den vielen Neuzugängen ab, da es sehr frisch klingt.
Bis auf die 2 Instrumental Stücke, sind keine Lückenfüller dabei .Wobei ich dies eher nicht als Füller sehe, da sie sehr schön und anspruchsvoll gespielt sind

Note 2
Hellfire-Franky


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