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Hardline - Danger Zone - Review
Mit ihrem Debüt „Double Eclipse“ konnten „Hardline“ Anfang der 90er Jahre großes Aufsehen erregen, da sich in den Reihen der Band mit „Neil Schon“ und „Deen Castronovo“ zwei Mitglieder der Legende „Journey“ befanden und auch Sänger „Johnny Gioeli“, der bestens durch seine schon jahrelange Aktivität bei Flitzefinger „Axel Rudi Pell“ ist, sicherlich alles andere als ein unbeschriebenes Blatt in der Szene.
Leider ist von dieser Konstellation in all den Jahren nur „Johnny“ übriggeblieben was jedoch kein Grund ist, sich nicht doch mal mit ihrem nunmehr vierten Output „Danger Zone“ genauer zu befassen.

Herausgekommen ist ein AOR Werk, daß sich sehen und vor allem hören lassen kann.
Will sagen, daß sämtliche Songs ihre Vorzüge aufweisen und das gesamte Album so zu einer mehr als interessanten Geschichte werden läßt.
Dabei ist es schon beinahe einerlei, ob man sich hierfür nun Glanztaten wie den Opener „Fever Dreams“, den Volltreffer „10000 Reasons“, oder „Please Have Faith In Me“ heraus pickt, es findet sich einfach kein schlechter Song auf dem Album, den man unbedingt weg drücken müßte.
Man wird in der Tat von tollen Melodien verwöhnt, die einen nach dem ersten Hören schon im Ohr hängen bleiben.
Perfekt plazierte Gitarrenläufe, die sich angenehm mit „Johnny’s“ Stimme und den nicht aufdringlich eingesetzten Keyboards zu einer wunderbaren Einheit verbinden.
Natürlich kratzen sämtliche Songs auf dem neuen Album hart an der Grenze zu der Art von Musik, die man auch locker mal im Radio laufen lassen könnte wie es im AOR/Melodic Bereich keineswegs unüblich ist, jedoch soll dies keine Kritik sein, sondern eher ein Anreiz an jene langweiligen Radiostationen sein, die täglich den selben Einheitsbrei vom Stapel lassen.
Denkt einfach mal drüber nach, denn wenn ihr Tracks wie „What I’d Like“ und „Show Me Your Love“ hört, wißt ihr hoffentlich was ich meine.

Für diese Musiksparte ist „Danger Zone“ auf alle Fälle eine große Bereicherung.
Schön daß es „Hardline“ noch einmal geschafft haben, richtig schöne Mucke darzubringen, mit der man sich als Freund melodischer Klänge identifizieren kann.
Und genau denen rate ich dringend zu diesem Album.
Anhören und sich von schönen Songs berieseln lassen!

Note: 1,5







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