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GODESS SHIVA - dto. - Review


Was für Corey Taylor Stone Sour, ist für Mat Sinner "Shiva". Progressiver Blues-Heavy-Rock like Whitesnake oder Colosseum II und das in All-Star Besetzung, mit Armin Sabol und Martin Schmidt!

Bandinformation:

Rocker Mat Sinner muss derzeit ein kreatives Hoch haben. Denn wie sonst wäre es zu erklären, dass er die Auszeit von PRIMAL FEAR nutzend, nun nicht nur mit seiner Stammband SINNER das geile "Mask For Sanity" einspielt, sondern auch gleich noch GODDESS SHIVA, seiner Schülerband von vor dreißig Jahren!!! erneut Leben einzuhauchen versucht? Zusammen mit Armin Sabol, einem versierten Studiogitarristen und Produzenten, der unter anderem mit RAGE zusammengearbeitet hat und Drummer Martin Schmidt (Ex-LEAVES EYES) soll nun mit GODDESS SHIVA der Geist wahrer authentischer Rockmusik wiederauferstehen. Zunächst einmal wurde vor den früheren Bandnamen SHIVA noch das Wort GODDESS gesetzt, um Verwechslungen mit der fast 30 Jahre alten Urband zu vermeiden, die ja seinerzeit sogar Opener für WHITESNAKE und NINA HAGEN war.

Ein Debütalbum nach 30 Jahren!!!! Sensation!! Macht das überhaupt einen Sinn?
Aber Hallo - Rockers für was, Leben wir!!!

Wo bin ich hier gelandet im Himalaja oder was? Orientalische Hare Krishna Klänge im Metalbereich
Jetzt wird es Ernst

Ok Ok, das war nur das Intro.
Klasse Rock der an die Siebziger und Anfang Achtziger erinnert.
Ich find es sehr cool.
Also, allen Rockern sei dieses Album ans Herz gelegt .
Vergesst die Vorurteile gegen Mat (Zitat: Ich bin der wichtigste Southern Rocksänger Deutschlands) und hört rein.
Mit Primal Fear und Sinner hat er ja auch allen Grund so was zu sagen.
Die sind oben dabei, you know!
Zurück zum Album, Neo-Hardrock aus den Anfangszeiten der Musikgeschichte!

Ihr könnt mir sagen was ihr wollt, das Album rockt und alles andere interessiert mich nicht. Klar!!
Was hier wichtig ist, sind die straighten Gitarren, der coole Gesang und ein mächtiger Bass im Hintergrund.
Anspieltips: "Mind of a Killer", "Walking on Thorns".

Lasst uns in Nostalgie schwelgen (alle die noch aus Pfützen, Wasser getrunken haben) und gebt dem Album einer Chance.
Ihr werdet es nicht bereuen.
Mir gefällt was ich höre und das ist schnörkelloser Hardrock.
Und ich werde das Album noch mal anhören, soviel ist sicher.

Note 1,5

Hellfire-Franky


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