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Liebe Metal-Gemeinde
Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...
Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.
Euer HMH-Team
01.03.2025
Gloryful - The Warrior's Code - Review |
![]() „Gloryful“ aus unseren Landen bieten Power Metal, der sich stark an den Ergüssen der 80er Jahre anlehnt. Ob man sie nun als Hoffnungsträger betiteln muss oder nicht, vermag ich nicht zu sagen. Fest steht jedoch, dass sie mit ihrem nun erschienenen Debüt „The Warrior’s Code“ ordentlich Druck in die Hütte bringen. Gut ok, mit ihren immer wieder in den Songs auftauchenden Chören, kommen einem ziemlich schnell verwandte Bands in den Sinn, die sich derer ebenfalls gerne bedienen, doch klingen die Songs recht ausgebufft, auch wenn ich nicht behaupten möchte, so etwas noch nie an anderer Stelle schon einmal gehört zu haben. Aber über dieses Thema kann man streiten, oder man lässt es einfach und hört sich Stücke, wie „Heavy Metal – More Than Meets The Eye“, „Far Beyond Time“, oder „Sednas Revenge“ mal an und ergibt sich dem recht gut gemachten Material. Sie kommen alle wie aus einem Guss und bieten wirklich eine Menge Spaß beim gemütlichen Zusammensitzen mit Kumpels in geselliger Runde. Die noch relativ junge Band (2010 gegründet) schöpft das Metier des Power Metal sehr gut aus und punktet zum Einen mit einem mehr als passabel gespielten und zum Anderen einem sehr gut produzierten Werk, was nicht unwesentlich an der Legende „Dan Swanö“, der sich für den Mix und das Mastering verantwortlich zeigte, liegen dürfte. Was mir persönlich mit der Zeit jedoch ein wenig auf den Magen schlägt, ist der noch etwas unsichere Gesang von Sänger „Johnny La Bomba“. Jedoch möchte ich ihm keine Vorwürfe machen, denn über weite Strecken, macht er seine Sache wirklich verdammt ordentlich. Deshalb mein Vorschlag an alle Freunde des geradlinigen Power Metal. Hört euch „The Warrior’s Code“ einfach mal an und entscheidet selbst, ob ihr der Band eine Chance geben wollt, oder nicht. Jedoch bin ich der Meinung, dass so einige Stücke auf diesem Album den Namen „Gloryful“ sicherlich positiv aufhorchen lassen und auch der extrem fanfreundliche Preis für den Silberling dürfte auf Gegenliebe stoßen. Für ein Debüt zumindest eine ordentliche Scheibe! Note: 2,5 Reinhören + MP3 Download |
09.06.2013, 20:14 by Stefan |
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