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Giuntini Project - lV - Review
Mit seinem wie es der Titel schon erahnen lässt, vierten Schlag kommt der italienische Gitarrero “Aldo Giuntini” dieser Tage auf uns zu.
Dabei hat es das Album echt in sich.
Singt das komplette Langeisen (bis auf den Song „Bring On The Night“, welcher von „Liz Vandall“ eingesungen wurde) kein geringerer, als „Tony Martin“.
Deshalb verwundert es auch nicht sonderlich, dass im Infoblatt Vergleiche mit „Headless Cross“ und „Tyr“ angestellt werden.
In der Tat liegt das Werk aber auch gar nicht soweit davon, was den Stil angeht.

Die Klasse dieser beiden Gott-Alben zu erreichen, ist jedoch ein ganz anderes Unterfangen.
Was man aber ganz klar sagen kann ist, dass „lV“ genug starkes Material beinhaltet, um nachhaltigen Spaß daran zu haben.
Natürlich spielt die Stimme von „Ex-Black Sabbath“ Sänger „Tony Martin“ dabei eine nicht unmaßgebliche Rolle dabei, da seine Vocals einfach vortrefflich zu diesen Songs passen und sie noch weiter in den Vordergrund bringen.
Um noch einmal kurz auf die beiden Werke „Headless Cross“ und „Tyr“ zurückzukommen, ist mit „Born In The Underworld“ tatsächlich ein Stück dabei, welches ohne größere Umarrangierungen auch auf einem der besagten Werke hätte Platz finden können.
Doch nun zurück zum Album.
Der Großteil der Songs wissen wahrlich zu gefallen, jedoch finden sich hin und wieder mal gewisse Parts, die doch extrem an andere Bands erinnern.
Ein Beispiel wäre da z.B. das Stück „If The Dreams Come True“, der zwar wirklich absolute Sahne ist, jedoch zu Beginn sehr verdächtig an „Wings Of The Storm“ von „Whitesnake“ erinnert.
Aber gut, das sind Eindrücke, die mich persönlich nicht wirklich stören, denn wie gesagt ist dieser Track ansonsten eine echte Bereicherung für die Musikszene.
So finde ich persönlich von den insgesamt 13 Songs nur 2 mit denen ich nicht so richtig warm werde.
Jedoch bilden „Cured“ und „I Don’t Believe In Fortune“ hier die echte Ausnahme (und das ist wohlgemerkt auch nur meine Meinung), denn der Rest kann absolut überzeugen und zeigen vor allem Flitzfinger „Aldo Giuntini“ in Bestform.

Wer also von jeher einen Faible für „Tony Martin’s“ Stimme hatte, wird hier sein Glück finden, doch natürlich haben auch die restlichen Bandmitglieder genug vorzuweisen, um vor der kritische Jury zu bestehen.
Somit ist „lV“ von meiner Seite her auf jeden Fall einer besonderen Prüfung zu unterziehen, denn das Album bietet wirklich einiges, was dem Hörer ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubern lässt.

Note: 2




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