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Fejd - Nagelfar - Review
Hatten mich die schwedischen Folk Rocker von “Fejd” mit ihrem vor über 2 Jahren veröffentlichten Album “Eifur“ schon mehr als positiv überrascht, legen sie nun mit „Nagelfar“ endlich den nächsten Streich nach, den es nun gilt zu ergründen.
An ihrem Konzept hat sich nichts geändert, was durchaus positiv zu bewerten ist, denn mit ihrem folkloristischen Liedgut, welches kunstvoll dargebracht wird, überzeugen sie wirklich auf ganzer Linie.

Ein schönes Gefühl, sich von solch herrlichen Stücken berieseln zu lassen.
In mittelalterlichem Gewande gehüllt, haben die 9 Songs in der Tat soviel Magie, dass sich der Hörer ohne größere Probleme sofort in diese Zeit zurückversetzt fühlt.
Ich werde hier aus gutem Grund keine einzelnen Lieder hervorheben, denn „Nagelfar“ ist so wunderbar komplex, dass es am besten funktioniert, wenn man es sich in seiner Gesamtheit gibt.
Für alle denen „Fejd“ bisher noch kein Begriff war, denen sei gesagt, dass es sich bei dieser Band nicht einfach nur um eine weitere Gruppe handelt, die auf den Folk Rock Zug aufgestiegen ist, um den Einen oder Anderen Kreuzer einzuheimsen, sondern in ihrer Musik eine ganze Ecke mehr abgeht, als nur einfach mit mittelalterlichen Instrumenten vor sich hin zu trällern.
In diesem Material steckt sehr viel Herzblut und Mystik, dass man einfach permanent gefangen ist von wunderschönen Melodien.

Ich werde mir an dieser Stelle einfach mal ersparen, noch mehr Worte über diese extrem versierte Band zu verlieren und verweise stattdessen lieber noch einmal ausdrücklich darauf, dass Fans des Folk Rock sich dieses Album unbedingt anhören sollten, denn facettenreicher kann Folklore kaum klingen und in Verbindung mit den schwedischen Texten, die vermutlich nicht jedermanns Geschmack treffen, aber dennoch zu begeistern wissen, bieten sie noch eine zusätzliche Note, die positiv zu erwähnen ist (ist zumindest meine Meinung).
Also lasst euch entführen in die mittelalterliche Welt von „Fejd“ und vertraut darauf, eine dreiviertel Stunde den Met mit wunderschöner Musik genießen zu können.

Note: 1,5





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