nach oben
Mättler No.
Drop-Nav
32194427
Reviews


zeige: Galerie | Übersicht

 Filter => |
|  an  | aus |
Alle A B C D E F G H I J K L M N O P Q R
S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

 

Liebe Metal-Gemeinde

Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...

Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.

Euer HMH-Team

 

01.03.2025

 

 

Epica - Requiem For The Indifferent - Review
Das Jahr 2012 scheint es wirklich gut mit den Anhängern des Symphonic Metal zu meinen, denn mit „Requiem For The Indifferent“, dem neuen Werk dem holländischen Sextett „Epica“, wird ein weiteres Juwel dieses Genres auf die wartende Musikschar losgelassen.
Dabei schließt das neue Werk nahtlos an den Vorgänger „Design Your Universe“ an was vor allem auch die Qualität angeht.

Ihrem Stil treu geblieben, frönen Sängerin „Simone Simons“ und ihre Jungs also noch immer dem mit bombastischen Chören und orchestral ausuferndem Material.
Was jedoch auffällt, sind die etwas zurückgefahrenen Growls von „Mark Jansen“, daß dem gesamten Werk gar nicht so schlecht zu Gesicht steht wie ich zuerst vermutete.
Um noch einmal auf „Mark Jansen“ zurückzukommen.
Sein Songwriting ist wohl zum besten zu zählen was in der heutigen Zeit durch die Szene geistert.
Seiner eigenen Aussage zufolge sieht er das neue Werk als die „große Schwester“ der Vorgängerscheibe, da ihnen der Stil von „Design Your Universe“ sehr gefallen hat und diese Richtung beibehalten wollten.
Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen, denn seine Aussage trifft es wahrlich wie die Faust aufs Auge.
Freunde und Fans der Band werden also zweifellos ihre wahre Freude beim Hören von solch erstklassigen Songs wie dem Opener des Epos „Monopoly Of Truth“, dem langsam getragenen „Delirium“, oder auch dem von wunderschönen Chören veredelten „Deep Water Horizon“, sowie nicht zuletzt meinem heimlichen Favoriten „Avalanche“ haben.
Jeder einzelne Track auf „Requiem Of The Indifferent“ sucht seinesgleichen und macht das Gesamtpaket so stimmig.

Wie man es von „Epica“ gewohnt ist, kann man auch dieses Album nicht als leichte Kost sehen und genau das macht die Musik der Band aus.
Wenn man selbst nach dem zehnten Durchlauf noch etwas neues heraus hört, ist dies der Beweis für die Qualität und Kreativität, die wir an „Epica“ so schätzen.
Ein wahres Juwel im Symphonic Metal und beileibe schwer zu toppen.

Note: 1,5











Bewertung

Bewertung abgeben...



Neuere / Ältere Beiträge



Siehe auch


Kommentar

email address:
Homepage:
URL:
Comment:

Name:

E-Mail (required, not public):

Website:

Kommentar :

Prüfziffer:
15 minus 1  =  Bitte Ergebnis eintragen





Bislang wurde keine Bewertung abgegeben. Seien Sie der erste, der bewertet. Bewertung abgeben