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Liebe Metal-Gemeinde
Derzeit müsst Ihr leider mit weniger Bilder auf dieser Seite auskommen. Nachdem wir dem Vorwurf einer Urheberrechtsverletzung ausgesetzt waren, konnten wir diesen Vorwurf entkräften. Es ist also vorläufig nochmal gut ausgegangen.
Dennoch werden wir jetzt noch die zigtausend Bilder nach und nach überprüfen und den Großteil wieder zugänglich machen.
Euer HMH-Team
08.05.2025
EDGE OF FOREVER - Another Paradise - Review |
![]() Zum einen astreine Solis, die auch wirklich passen ohne einen Meckerer zu entlocken, grundlegend immer gute Ideen, ob nun die Komposition, die variierenden Eingangspassagen (ja, gibt es!) und einen Sänger, der sich so nennen darf. Weiter finden sich Effekte, gut arrangierte Riffs und haufenweise Mitsingfaktor. Zum anderen aber, und da dürft Ihr mir gerne die Stange halten, gehen einige Parts deswegen unter, weil sie zu viel Gefühl hervorheben. Genau in den Momenten (hier wiederspricht nicht mal meine Frau) fehlen die treiben Axtschwinger und/oder ein weitere Umlauf! Testet mal "Against The Wall", wartet auf die Orgel und findet es selber raus! Solche Songs haben so viel inne, aber brechen leider dadurch ein. Insgesamt aber, und das ist nun wirklich entscheidender als alle meine Wünsche zu einem Brett, sind EOF wirklich gute Musiker und haben den Durchschnitt klar überschritten. Schuld daran sind die guten Strukturen von Strophen und Refrain, gelungene Solis und der Sänger sowieso! Anspieltip ist meines Erachtens sogar der langsamste Song, nämlich "What i've Never Seen" (Ein Klavier kann herrlich eintönig begleitend sein). Wer gleich "hart" will, kann bei "Distance Voices" rein hören. Aber bitte lasst den Flashdance-Hit beiseite, sonst gibt es eine definitiv schlechtere Note - nicht nur hier! Note 3 |
06.02.2010, 12:35 by Horrace |
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