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Devils Breakfast - Devils Breakfast

Rock Musik trifft einen immer, wenn sie denn ehrlich gespielt wird. Authentisch und druckvoll wird hier die Keule des Rock'n' Rolls geschwungen. Die Nordmänner um Dennis Krebs, haben hier ein ordentliches Album eingedroschen.
Zur Band gibt es außerdem zu sagen, dass es die zweite Scheibe, unter dem neuen Namen ist. Allerdings mit neuem Drummer und neuem Sänger.

Bei Rock'n'Roll spürt man einfach, wer es ernst meint oder nur auf einen Zug aufspringen will. Es bedarf keiner Worte, sondern rockigen Taten. Wer dann noch Eier besitzt und das Zeug hat, dass so vorzutragen, ist schon mal im Buch der coolen Säue.

Hier gibt es erstmals eine EP mit sechs Songs, die allesamt eines haben, nämlich Wiedererkennungswert!

Wir steigen ein mit „Let's go wild“ einem knackigen Song mit frischem Riffing. Gefolgt von einem räudigen Straßenköter namens „Cock Rock Basterdz“. Tight und mit Dampfhammer Rhythmus ausgestattet, kommt auch dieser Song sofort in fahrt und begeistert.

„Glamour Girl“ ist sehr melodisch und begeistert mit seiner natürlich frischen Art. „ Slinky Vixens“ startet mit einem Gitarrensolo um dann sofort in die Beine zu gehen. Man wippt automatisch mit und bekommt gute Laune. Perfekt umgesetzt würde ich sagen. Je mehr Songs gespielt werden von Devils Breakfast um so mehr bekommt man Lust Bier zu trinken. Das ist ein sehr angenehmer Nebeneffekt „lach“!

„Make my Day“ ist im Midtempo Bereich angesiedelt. Er startet mit sehr starkem Riffing und einer druckvollen Stimme.So macht das richtig Spass Jungs! Eine wahnsinns Nummer die Devils Breakfast hier abliefert. Gespickt mit einer „fetten“ Rhythmusfraktion groovt das Ding ordentlich.

Übrigens mein Anspieltipp für dieses Album!

Wir kommen mit der Ballade „Tennessee Rye“ auch schon zum Schluss. Hier ist vor allem eins zu erwähnen. Die Stimme von Dennis Krebs. Ordentlich Whiskey getränkt, gibt sie dem Song „ Tennessee Rye“ einen charismatischen Charme.
Ich würde der Combo wünschen, dass sie bei EUCH Gehör finden und viele Live Gigs bekommen. Denn ich glaube, dass sie auf den Brettern der Bühne, noch etwas mehr Gas geben können.

Fazit: Das zweite Album ist sehr stark geworden und schreit nach mehr. Also immer schön die Gitarre sowie den Bass tief hängen, dann klappt das auch mit dem tighten Auftreten:)
Es gibt noch zu erwähnen, dass Dennis Krebs ein Acoustic Projekt hat, dass sich „Burnt Ale“ nennt. Von daher, erscheint mir die Live Einschätzung, von Devils Breakast durchaus berechtigt. Denn den Eindruck, den er mit „Burnt Ale“ hinterlassen hat, der ist schon sehr sehr mächtig gewesen.

 

Note: 2

 




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