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Liebe Metal-Gemeinde

Derzeit müsst Ihr leider mit weniger Bilder auf dieser Seite auskommen. Nachdem wir dem Vorwurf einer Urheberrechtsverletzung ausgesetzt waren, konnten wir diesen Vorwurf entkräften. Es ist also vorläufig nochmal gut ausgegangen.
Dennoch werden wir jetzt noch die zigtausend Bilder nach und nach überprüfen und den Großteil wieder zugänglich machen.

 

Euer HMH-Team

08.05.2025

 

DEREK SHERINIAN - Molecular Heinosity - Review
Als ich den Titel dieser mittlerweile sechsten Scheibe von DEREK SHERINIAN zum ersten Mal gelesen habe, fielen mir dermassen viele Wortspiele ein, dass die halbe Seite schon mal voll gewesen wäre. Aber ich denke, dass Derek einen gewissen Herrn Heinz Georg Kramm gar nicht kennt (kennt ihr den?). Ausserdem wäre das soweit weg vom Schuss...

DEREK hat erneut zugeschlagen und holte wieder mal viele erfolgreiche Musiker an Bord, um seinen gewaltigen Aufwand an Ideen umzusetzen. Diesmal unter anderem Zakk Wylde, Virigl Donati (war bei Soloprojekten von Derek schon oft dabei) und Toni Franklin (BLUE MURDER). DEREK gibt selber zu, dass er lieber "... mit Adlern arbeite, als sich mit Truthähnen abzugeben..."!

Das er obendrein selber mal bei DREAM THEATER war, merkt man sofort am ersten Song des Album, "Antarctica". Er ist als Keyboarder wahrlich ein Ausnahmetalent, auch weil er immer wieder beweisen kann, dass er während den Songs eine Nebenrolle einnehmen kann. Die Scheibe ist gegenüber den fünf Vorgängern mehr gespickt mit harten Klängen. Vor allem aber auch mehr Prog-Metal! Der Titelsong selbst ist ein typisches Beispiel. Wer DEREK nicht kennt, stellt sich hierbei einfach die harte Gangart von DREAM THEATER mit YNGWIE MALMSTEEN vor. SHERINIAN wäre jedoch nicht er selbst, wenn das alles reichen würde. "Ascension" und "Moecular Intro" sind traumhafte übergänge zu den darauf folgenden Songs, "So Fare Gone" ist wahrlich eine Zakk-Nummer und mit "Primal Eleven" hat diese Scheibe einen ähnlichen Prog-Riesen wie "Apocalypse 1470 B.C." (1999 - Album "Planet X").

Ausser bei "So Far Gone" werdet Ihr keinen Gesang darauf finden. Und gerade solche Instrumental-Scheiben sind nicht jedermanns Ding. Wer DEREK nicht kennt, jedoch auf oben genannte Bands steht, muss reinhören. Auch bei dieser Scheibe allerdings nicht vergessen: wirken lassen!

2-3

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