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Liebe Metal-Gemeinde

Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...

Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.

Euer HMH-Team

 

01.03.2025

 

 

CRISES - Coral Dreams - Review
Eine Band, deren Bestehen bereits 19 Jahre auf dem Buckel hat und keiner kennt, das sind [b]CRISES[/b]. Auf den Spuren allerlei bekannter Bands präsentieren die Deutschen einen recht eigenen Stil mit viel Harmonie und bleiben dabei im Mittelfeld, was den Speed angeht. Als "Alternative-Hightech-Metal-Rock" beschreiben sie sich selbst und das muss nun wirklich nicht jeder verstehen. Die in der Info aufgezählten Einflüsse ([b]Dream Theater, Rush, Metallica[/b]) können wir dabei getrost weglassen, denn nichts davon ist wirklich vermehrt zu hören. Die Band hier macht ihr eigenes Ding.

Mit Dominik Eckert hat die Band einen nicht gerade vielseitigen (kommt womöglich noch), aber einprägsamen und sehr guten Sänger gefunden. Sehr weicher Gesang, der vor allen Dingen nicht übertrieben und zu dominant wirkt.
Die Vielseitigkeit (Modern Rock, Nu-Metal,) der Stücke beweist, dass die Band über dem Durchschnitt liegt und in Zukunft womöglich noch mehr bieten kann. Selbst bei weicheren Klängen (Anspieltip: "When You Were Mine") setzen die Deutschen ein paar technische Feinheiten ein und setzen sich dadurch locker nach oben ab. Am Ende des Albums fahren die Jungs sogar mit einen kleinen Progriesen ("The Blame") auf... Man kann also!

"Coral Dreams" ist kein überflieger, hat aber auch keinen wirklichen Lückenfüller und bietet der Band ein gutes Sprungbrett, nach all den Jahren mal deren Namen zu nennen ohne ein Fragezeichen dahinter zu setzen.

Note 3+

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