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Black Majesty - Stargazer - Review
Ich frage mich schon seit Jahren warum eine Band wie „Black Majesty“ nicht endlich mal den Erfolg für sich verbuchen darf, der ihnen meiner Meinung nach schon lange Zeit zusteht.
Die Australier bringen in regelmäßigen Abständen wirklich kraftvolle Kost unters Volk und auch ihr neuestes Eisen mit dem klangvollen Namen „Stargazer“ macht da keine Ausnahme.
Ganz im Gegenteil wird man erneut von feinstem Power Metal umgarnt, der von Anfang an mit starken Melodien aufwartet.

„Falling“ und „Lost Horizon“ legen verschärft los und brillieren mit eben erwähnten Meolodien, die einen den ganzen Tag beschäftigen.
Dies gilt im weiteren Verlauf auch für das mächtig vorwärts treibenden „Voice Of Change“, daß in meinem persönlichen Metal Himmel jetzt schon einen festen Platz innehat.
Auch die nächsten hochrangigen Titel „Killing Hand“, „Journey To The Soul“ und „Holy Killers“ belassen das qualitative Level weiter ganz oben und bringen mit „Symphony Of Death“ gar noch einen weiteren Ausschlag in noch höhere Gefilde.
Sicherlich ist es alles andere als unwichtig zu erwähnen, daß „Roland Grapow“ (Materplan) auch diesmal wieder Hand an das Material von „Black Majesty“ legte, damit es klingt wie es klingen muß, nämlich einfach nur brilliant.
Dies gilt auch für die noch nicht erwähnten Songs „Edge Of The World“ (was für ne sackschnelle Nummer...WOW!), dem Titelstück „Stargazer“ (von Einflüssen der Metal Szene nur so vollgepackt), sowie der nur auf der deutschen Version befindlichen Nummer „Shine“ (tolle akustische Ballade), die das Album schließt.
Dem aufmerksam Leser wird spätestens jetzt aufgefallen sein, daß auf „Stargazer“ kein einziger Ausfall zu verzeichnen ist und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, daß dieses Werk sicherlich nicht nur bei mir des öfteren seine Runden im Player drehen wird.

Somit kommen sie gefährlich nahe an besser verdienende Bands dieses Genres heran und können einige sogar noch locker toppen.
Es wäre „Black Majesty“ auf jeden Fall vergönnt, nun endlich auch mal was vom großen Kuchen abzubekommen, denn eingängiger, kompromißloser und straighter kann Power Metal fast nicht klingen.

Note: 2





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