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Black & Damned – Heavenly Creatures - Review

Den Bandnamen dieser neuen Truppe kann man in der momentanen Zeit leider durchaus als Oberbegriff nehmen, denn für die Kulturbranche, wozu sich auch die Musikwelt und alles was dazu gehört zählt, sind es wahrlich pechschwarze und verdammte Zeiten.
Doch es gibt Gott sei Dank immer noch Musiker, die den Kopf nicht in den Sand stecken und alles probieren, damit nicht komplett alles den Bach runter geht.

 

Einer davon ist Michael Vetter (Pump), der schon zu Beginn des ersten Lockdowns mit einem Song, den er ins Netz stellte, für durchaus positive Resonanzen sorgte.
Genauer gesagt handelt es sich hierbei um Salvation, dem Opener dieses Longplayers in seiner Urform.
Lange Rede, kurzer Sinn…es fanden sich nach und nach Mitstreiter, denn die Richtung entwickelte sich langsam aber sicher zu einer stabilen Band, mit der man irgendwann, wenn es wieder möglich ist, auch Konzerte spielen kann und auch möchte.
So hören wir hier am Mikro Roland „Bobbes“ Seidel, den man sicherlich noch von der NDH Band Ihresgleichen her kennen dürfte.
Eben von dieser Band kommt auch Drummer Axel Winkler, der mit seiner Schmiede für den richtig amtlichen Bums sorgte.
Komplettiert wurde die Band noch mit Gitarrist und guten Freund von Michael Aki Reissmann (Pump), sowie Masterplan Keyboarder Axel Mackenrott und Bionic Angels Basser Ali Gözübüyük.
In dieser Besetzung macht man sich nun auf, das neue und erste Album Heavenly Creatures amtlich zu promoten.
Den Hörer erwartet hier erstklassigen Heavy Metal, der so perfekt und gradlinig daherkommt, dass man sich fragen muss, wie dieses Album so schnell zustande kommen konnte.
Ich brauch hier gar nicht erst einzelne Songs heraus zu pfrimeln, denn hier macht es einmal mehr die Gesamtheit, denn man findet auf diesem Output absolut keinen Durchhänger.
Permanent steht man mit offenem Maul da und kapiert gar nicht, was da eigentlich vor sich geht.
Perfektion in Reinkultur!
Man merkt einfach, dass hier Leute am Werk sind, die schon sehr lange in der Musikwelt unterwegs sind und deshalb ist es auch eine absolute Wohltat, sich diesem Album ganz und gar hinzugeben.

 

Für mich ist Heavenly Creatures jetzt schon ein Highlight in diesem noch jungen Jahr 2021 und bin nun gespannt drauf, wie es mit Black & Damned weitergeht. Möge diese verdammte Pandemie bald ein Ende haben, damit wir endlich wieder unsere Lieblingsbands auf den Bühnen dieser Welt sehen dürfen, wozu sich diese Truppe nun dazugesellen darf.
Mein Respekt an die Band und danke für dieses tolle Album!!!

 

Note: 1,5


 




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