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Battle Beast - Battle Beast - Review
Die aus Finland stammende Truppe “Battle Beast” konnte in der Vergangenheit mit ihrem Debüt und einer Tour im Vorprogramm ihrer Landeskameraden von Nightwish bereits beste Reaktionen einheimsen.
Ja selbst der Ausstieg von Sängerin „Nite Valo“ im September 2012 konnte die Band nicht zurückwerfen und so wurde postwendend nach adäquatem Ersatz gesucht und in „Noora Louhimo“ gefunden, die fortan mit ihrem mächtigen Organ die Songs veredeln sollte.

Und dass man hierbei in der Tat von „Veredeln“ sprechen kann, beweisen die insgesamt 13 Songs auf ihrem nun vorliegenden neuen Album, welches schlicht „Battle Beast“ betitelt wurde.
Rohrkrepierer sucht man hier so vergeblich, wie einen Vegetarier in der Fleischerei, denn die Klasse vom Debüt wurde nicht nur erreicht, sondern meiner persönlichen Meinung nach sogar noch übertroffen.
Neuzugang „Noora“ besticht mit ihrer Stimme, die teilweise ihrer Vorgängerin doch ordentlich ähnelt, jedoch genug eigenen Spirit hat, um nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen, über die gesamte Spielzeit, sodass sich der Hörer auf knapp 50 Minuten Spielfreude einstellen darf.
Man mag der Band vielleicht irgendwelche Klischees vorwerfen, doch ob das für „Battle Beast“ von Nachteil sein soll, wage ich doch stark zu bezweifeln.
Diesen Geist der seligen 80’s, den sie versprühen, findet unglaublichen Anklang bei mir, sodass ich dieses Album für mich als Dauerrotierer auserkoren habe.
Soviel dazu!
Einzelne Songs herauszupicken, stellt sich für mich persönlich als sehr schwer heraus, doch wenn ich Anspieltipps auswählen müsste, würde ich zu „Neuromancer“,  „Raven“ und…ne ich lasse es, sonst würde ich den anderen Songs unrecht tun.
Der Hörer bekommt hier ein gekonntes Werk vorgesetzt, dass einfach nur überzeugt und das von der ersten bis zur letzten Sekunde.

„Battle Beast“ haben es geschafft, dieses Mysterium „Sängerwechsel“, welches nicht selten für extrem negative Reaktionen sorgen kann, gekonnt zu umsegeln und präsentieren sich anno 2013 so kreativ und voller Energie, dass ich mich nun noch mehr auf ihre im Herbst anstehende Tour mit „Powerwolf“, Majesty“ und weiteren freuen kann.
Für mich ein absolut überzeugendes Ergebnis und somit ist „Battle Beast“ immer eine Empfehlung wert!

Note: 1,5





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