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Aynsley Lister - Home - Review
Ich bin zwar zugegebenermaßen nicht der größte Kenner der Blues Rock Szene, doch wenn mich mal der Hafer sticht und ich Lust auf diese Art Musik verspüre, habe ich für die Zukunft ein Album in der Hinterhand, welches ich dann sicherlich einige Male hintereinander anhören werde.
Dieses Album trägt den Titel „Home“ und ist von einem mir bis dato recht unbekannten Musiker Namens „Aynsley Lister“.

Ich weiß, dass ich dem Briten Unrecht tue, wenn ich sage, dass ich ihn noch nicht gekannt habe, denn nicht weniger als 10 Alben (wenn man „Home“ dazuzählt) hat er bis jetzt veröffentlicht.
Mit seinem neuesten Streich zeigt „Aynsley“ erneut seine Qualitäten auf und bereichert die Blues Rock Szene somit ungemein.
Denn sowohl das Songwriting, als auch seine Vocals und vor allem sein Gitarrenspiel sind schon sehr erhaben und dürften wohl jeden Liebhaber dieses Musikstils erfreuen.
Warum er als Einflüsse solch große Namen wie „Stevie Ray Vaughan“ und „Eric Clapton“ nennt, kann man sehr schnell in Erfahrung bringen.
Hierzu braucht man sich nur mal schlagende Argumente, wie den Opener und Titelsong „Home“, oder das seichte „Inside Out“ anzuhören und man kommt sehr schnell zur selben Erkenntnis.
Die musikalische Ausgelassenheit auf „Home“ beeindruckt mich ungemein und so finde ich in Stücken, wie dem wunderschönen „Free“, sowie auch dem mit coolen Klavierklängen unterlegten „Sugar“ 2 meiner Favoriten auf diesem Longplayer, ohne die Qualität, restlicher Stücke, wie „Feeling Good“, oder „Straight Talkin’ Woman“ herunterzuspielen, denn dafür sind sie einfach zu gut und sorgen beim Hörer somit für beste Laune.
Alle 12 Stücke versprühen ihren ganz eigenen Charme und verhelfen dem Lauschenden mit spielerischer Leichtigkeit, sich sekundenschnell mit dem Material anzufreunden.

„Aynsley Lister“ wird für mich in Zukunft ein Name sein, auf den ich achten werde, denn wer Musik so zelebriert wie er, der muss einfach mehr Beachtung geschenkt bekommen.
Nicht zuletzt auch durch die Tatsache, dass er sich das Gitarrenspiel im zarten Alter von 8 Jahren, nachdem er seine erste Gitarre von seinem Vater geschenkt bekommen hatte, selbst beibrachte.
An alle Blues Rock Freunde da draußen, hört euch „Home“ an und ihr werdet mit einem Juwel belohnt.

Note: 2




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