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Liebe Metal-Gemeinde
Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...
Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.
Euer HMH-Team
01.03.2025
Audiovision - The Calling - Review |
![]() "The Calling" ist insgesamt etwas schwerer zu verdauen. Vielleicht hat dies den Vorteil, dass das Album mit der Zeit vieleicht noch wächst. Nach dem zweiten Hör-Durchgang ist dies zumindest Ansatz weise bei mir der Fall. Die Songs sind mehr "Heavy Metal" als "Power- oder Epic-Metal". Soll heissen, sie kommen mit weniger Bombast und klassischen Einflüssen aus. Echter Metal eben. Kraftvoll und mit Power vorgetragen, aber eben irgendwie nichts besonderes, ohne jedoch auch wirklich schlecht zu sein. Zumindest das Line-Up lässt schon auf einges schließen, als da wären Lars Chriss (guit. - LIONS SHARE), Thomas Broman (drums - GLENN HUGHES), Mikael Höglund (bass - THUNDER), sowie einigen Gästen wie Tony Franklin (bass - BLUE MURDER), Bruce Kulick (guit. - KISS), Mic Micaeli (key. - EUROPE), Jeff Scott Soto (voc. - TALISMAN), Mattias Eklundh (guit. - FREAK KITCHEN) und Eric Clayton (voc. - SAVIOUR MACHINE). Jetzt höre ich mir "The Calling" noch ein paar Mal durch und warte, bis es richtig zündet... Note 3 Holger Und ich habe es andersrum getan?! Nein, eher unabsichtlich habe ich mir aufgrund des alphabetischen Ordnungsdrangs :zwinker: diese CD zuerst reingezogen. Tja und was soll ich sagen? Eine CD, die von Anfang bis Ende bei mir ein Frohlocken hervorruft, gibt es wenige. Diese hier hat mich sofort zum Aufdrehen des Lautstärkepegels angeregt und mich nicht mal beim Cover von THE SWEET "Love is like oxygen" angepisst. Nein, eines meiner Liebslingslieder so nett zu covern (was ich eigentlich immer überflüssig finde), das ich es fast dem Original bevorzuge... gut! Hinzu kommt, das ich den Gesang liebe und mich den Refrains hingezogen fühle (lechz). was mir jetzt sicher Ärger mit den restlichen Redaktueren einbringt :zwinker:, aber was soll's. In der heutigen überschwemmten Zeit auf jeden Fall ein Album, das bei mir durchgängig hängen bleibt. Note: 1,5 Totte |
11.06.2005, 09:56 by Holger |
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