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Liebe Metal-Gemeinde

Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...

Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.

Euer HMH-Team

 

01.03.2025

 

 

ALICE COOPER - Along Came A Spider - Review
Satte 25 Studioalben in fast 40 Jahren und das von einem Altrocker, der wohl immer noch keine (?) Falten hat, es sei denn, diese sind eingezeichnet! Falten haben zumindest keine seiner Alben, seien diese auch noch so unterschiedlich. Ebenso "Along came a spider", denn auch hier wird manch einer Hits wie "House of fire" vermissen! Vorweg aber sei gesagt, dass jeder sonstige Alice-Fan auf diesem Konzeptalbum über einer Serienkiller nichts vermissen wird. Vor allem nicht die überzeugung, dass Alice nach wie vor rockt!

"I know where you live" fängt nett und fröhlich an, während "Vengeance is mine" dann schon mal das bringt, was man von Alice im Allgemeinen erwartet (inkl. einem angehauchten Manson-Part). Ab dem dritten Song hat man nun wirklich den ersten Eindruck: da hat Alice wohl wirklich Manson mit Kyuss zusamengepackt und wirkt erneut fröhlich. "Catch me if you can" rockt dann schon eher und "Your feminine" hoppelt mit einen "huhuu"-Part (like "sympathy for the devil" von den Stones) so daher. Dann dies und später noch das und alles wieder von vorne... so ungefähr eben! Will sagen, dass Alice wirklich alles eingepackt hat, was in den letzten 40 Jahren so seine Laufbahn streifte. Rockiger Spaß, mal leicht modern gemischt, dann wieder 70-Stil mit Flower-Power-Beigeschmack und leicht gesättigt durch Mitgröhlphasen inklusive leichtem Einschläfern plus Wachmacher. Nehmt das Thema diese Konzeptalbums hinzu! Wahre Fans von Alice erkennen Ironie und Ernst in einem! Also warum sollte dann ein Album gleichtönig sein?

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